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Verfasst am: 19.03.09, 18:04 Titel: Verkäufer verwantwortlich für Warenzustellung ... Betrug ?!
Hallo,
folgendes Fällchen:
Käufer K kauft in einem Internetauktionshaus eine Handyoberschale für 9,99 € (Versand kostenlos). Er bezahlt das Geld wie üblich per Vorkasse-Überweisung. Nach 10 Tagen nach der Versandbestätigung ist die Ware noch nicht eingetroffen. Käufer K
gibt Verkäufer V eine Frist, bis wann er die Ware schicken soll.
V antwortet darauf, dass erst eine Nachforschung angestellt wird, wenn K eine EIDESSTAATLICHE Versicherung an V sendet, dass kein Familienmitglied oder kein Nachbar die Ware angenommen hat...
K ist das natürlich zu blöd...welche weiteren Möglichkeiten hat K? V ist doch verpflichtet, auch ohne Eidesstaatl. Versicherung Nachforschungen anzustellen bzw. neue Ware zu senden...
K hat vor, noch eine neue Frist zu setzen und dann Strafanzeige wegen §263 StGB, Betrug, zu stellen, da sich das wirklich nach Betrug anhört..
Gewerblicher oder privater Verkäufer? _________________ Auf die besten Motive trifft man, wenn man keine Kamera dabei hat. (Murphys Foto-Gesetz)
Ich habe meine feste Meinung - bitte verwirren Sie mich nicht durch Tatsachenfeststellungen.
Ups...gewerblicher Verkäufer. In einer email schrieb er K, dass es möglich wäre, dass evtl. niemand da war und das Paket nicht abgeholt wurde im Paketshop oder dass die Ware beschädigt wurde etc. und dass in diesem Fall die Ware zurück zu V gesendet werde....aber es sind mittlerweile 10 Werktage vergangen..
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