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Verfasst am: 22.03.09, 14:26 Titel: Vertrauensverlust gegenüber AG
Hallo,
angenommen AN x arbeitet in einer Familie, privat im Haushalt, fest angestellt, es gibt auch Kinder im Haushalt.
Nach Vorwarnung des AG xy, dass ein Kind z.Z.Geld entwendet, ist x einmal zu 99,9% sicher, dass andere mal zu 75% das ein 50 € Schein abhanden kam, dass andere Mal kam x darüber hinzu, als einem Kind das Portmonaie von x runter fiel. Ob die Belehrungen was bringen sei da hin gestellt, xy hat mit Verständnisslosigkeit reagiert - es gab kein Ausgleich.
Seitdem, doppelte Geldkontrolle. Reichen solche Zustände den Arbeitsvertrag von x zu kündigen, ohne Nachteile? Denkt man an die Fälle, wo AN wegen weit geringeren Werten gekündigt werden.
Paralell könnte x z.Z krank geschrieben sein und steht vor medizinischen Untersuchungen, verschiedener Institutionen. x arbeitet wie beschrieben, also körperlich.
xy führt x in den Papieren seiner Praxis, als AN und nun soll x überall angeben Büroarbeiten zu machen.
Könnte ja mal von Vorteil sein, doch sooo viel über Büro weiß x nicht. Müsste x sich den Wunsch beugen, zumal evtl. eines Tages nur noch Büroarbeiten möglich wären, wenn z.B. der Rücken kaputt ist. Außerdem braucht x echt Hilfe und muss doch allein aus dem Grund sagen wie gearbeitet wird.
Wie erklärt man ganz höflich nicht Lügen zu wollen?
Und wenn xy darauf besteht, dürfte x dann erst recht kündigen?
Vertrauen ist im Grunde schon länger kaputt.
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