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[mks62]

Hallo!

Bin leider kein juristischer Experte und nicht einmal sicher, ob ich in diesem Forum richtig bin.

Bin als Deutscher in Österreich Opfer einer Misshandlung in einer Klinik geworden. Habe die deutsche Botschaft in Wien bzw. das Auswärtige Amt mehrfach um Hilfe gebeten, doch die blieb stets aus. Für mich ist das Hilfsverweigerung.
Aus finanziellen und zunehmend gesundheitlichen Gründen, kann ich das Land nicht verlassen.

1.) Welche Möglichkeiten habe ich von Österreich aus, etwas gegen das AA zu unternehmen?
2.) Dem AA liegen meine Atteste, was meinen Gesundheitszustand betrifft vor. Unverändert bliebt Hilfe aus. Ist das rechtens?
3.) Unter welches Spezialgebiet fällt mein Fall? Zivilrecht? Verwaltungsrecht?
4.) Wie und wo beantrage ich Prozesskostenhilfe? Kann ich das von Österreich aus?
5.) Kann mir jemand einen Anwalt empfehlen, der sich meines Falles annehmen würde?

Wie ist die Rechtslage?

Details meiner Misshandlung:
[Link entfernt]

Zusammenfassung nur Botschaft/AA betreffend:
[Link entfernt]

Vielen Dank für hilfreiche Tipps!
Gruss Michael

Bitte Forenregeln beachten!!

[nordlicht02]

Zunächst empfehle ich einen Blick in die Forenregeln und die Löschung der Links.
Oder meinen Sie, dass die betreffenden Leute es lustig finden dort ihre Fotos, Namen und kompletten Schriftverkehr zu finden?
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Auf die besten Motive trifft man, wenn man keine Kamera dabei hat. (Murphys Foto-Gesetz)
Ich habe meine feste Meinung - bitte verwirren Sie mich nicht durch Tatsachenfeststellungen.

[Ronny1958]

Hallo,

mirerscheint esauch zweifelhaft, obsich die Anfrage im richtigen Forum befindet.

Aber...

...ich habe mir auch nicht die Mühe gemacht, den Sachverhalt mühsam auf irgendwelchen österreichischen Homepageszusammen zuklauben.Ich halte es gelinde gesagt für eine Zumutung, wenn man einen Rat will, den ptenziellen Antworter auch noch die relevanten Daten selbst zusammensuchen zulassen.

Kurze knackige Sachverhaltsdarstellung, dann fragen.So kommen wir weiter.

[nordlicht02]

[Mount'N'Update]

Vielleicht sollten zunächst einmal die rechtlich zur Verantwortung gezogen werden, die die Misshandlung verübt haben. Da sollte es auch - ohne dass wir das jetzt suchen - einen Paragraphen im österreichischen Strafrecht geben.
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Ich habe zu diesem Thema vor 15 Jahren eine Langzeitstudie anfertigen lassen, die ist allerdings noch in Arbeit.

[mks62]

Es macht mich nachdenklich, dass ihr euch vorrangig Sorgen um die Misshandler macht und um veröffentlichte Fotos und es euch weniger interessiert, was mir dort angetan wurde. Ich hoffe, dass ihr niemals so etwas erleben müßt.
Anfang März 2009 hat die Anti-Folter-Kommission des Europaparlaments diese Klinik besucht und dort 3 Tage ermittelt.
Krankenhaus und Folter - sicher ein ganz besonders Paradoxon.

Mount'N'Update, ich danke Dir für Deinen freundlichen Beitrag. Di schreibst etwas von einer Langzeitstudie? Oder ist das nur eine Signatur?
Würde mich interessieren.

Gruss Michael

[nordlicht02]

[Mount'N'Update]