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Der neue Anwalt kündigt das Mandat beim alten Anwalt.
Nein, es geht mir darum, das ich eigentlich nicht erwartet habe, von meinem alten Anwalt erneut eine Rechung über 1740,00 Euro zu erhalten. Dieses Honorar war ja für die gesamte Vertretung während des Getrenntlebens "mit Ausnahme der Auseiandersetzung über das Vermögen und die im Zusammenhang mit der Regelung des Zugewinnausgleichs auftretende Probelmatik" gedacht. Ich habe mit einer anteilmäßigen Rechung gerechnet, vielleicht maximal mit der Hälfte oder so.
Die vereinbarten Leistungen sind eindeutig nicht erbracht worden, weil das Mandat von mir wegen wiederholt mangelhafter Leistungen bzw. eindeutig falscher Auskünfte gekündigt wurde. Übrigens, die falsche Auskunft kann man hier nachlesen:
http://www.recht.de/phpbb/viewtopic.php?t=16098&highlight=
Ich finde, die Aussage 1740,00 Euro für einen Brief, trifft die Tatsache sogar ziemlich genau, zugegeben etwas zugespitzt formuliert. Wenn das juristisch so korrekt ist, ok, dann muss ich das zahlen. Etwas viel bleibt es trotzdem, oder ?
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