Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
M möchte sich von V scheiden lassen und mit Kind zurück ins Heimatland. Das Trennungsjahr ist M zu lang, sie konstruiert einen Härtefall indem sie frei erfindet. Es kommt zu Meineid, flaschen Beschuldigungen, falschen Aussagen vor Gericht... Ms RAformuliert ohne jede Überprüfung auf Wahrheit einen Schriftsatz nach dem anderen.
V hat zwei Probleme: Er möchte den Kontakt zum Kind nicht verlieren, und er muss sich vor allzu roßem Rufmord durch M schützen, da er Geschäftsmann in einer Kleinstadt ist.
Da M nicht zur Vernunft zu bringen ist, beschwert V sich bei der RAK über Ms RA. Doch plötzlichstellt sich Vs RA dazwischen und überredet V, sich auf den Sorgerechtsstreit zu konzentrieren.
Wie sollte V in diesem Fall vorgehen?
Falls V die Beschwerde bei der RAK oder sogar eine Strafverfahren weiterverfolgt, befürchtet er, 1) das Verständnis seines RA zu verlieren und 2) der Schuss könnte in irgendeiner Weise nach hinten losgehen.
Er möchte den Kontakt zum Kind nicht verlieren, und er muss sich vor allzu roßem Rufmord durch M schützen, da er Geschäftsmann in einer Kleinstadt ist.
Dann sollte er sich auf M konzentrieren und nicht gegen M's Anwalt einen Nebenkriegsschauplatz aufmachen. Davon hat er nämlich letztlich gar nichts, weil M das ganze auch ohne RA (oder mit einem neuen RA) fortsetzen könnte. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
War mein Beitrag hilfreich? Bewerten Sie ihn durch Klick auf die grünen Punkte links unter meinem Namen.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.