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Verfasst am: 27.03.05, 11:32 Titel: MOSCHEEBAU MITTEN IN DER STADT
Hallo,
bei uns soll Mitten in der Stadt eine Original Moschee gebaut werden für den Landkreis.
In der Kreisstadt wurde es nicht erlaubt jetzt soll es bei uns gebaut werden.
Nichts dagegen aber bitte im Industriegebiet oder Außerhalb aber nicht in der Stadt / Wohnsiedlung.
Nachbarn wollen Unterschriften sammeln etc.
Wer kann helfen ein Brief zu verfassen der gegen den Bau EINSPRUCH erhebt da erhebliche ZWEIFEL bestehen wenn in einer Siedlung gebaut wird.
Kann man ein Volksbegehren Starten?
Was kann man dagegen tun!
Bitte versteht mich nicht falsch nicht gegen den Bau aber nicht in der Siedlung also mitten in der Stadt.
Zuletzt bearbeitet von Tele955848 am 27.03.05, 15:37, insgesamt 1-mal bearbeitet
Verfasst am: 27.03.05, 11:55 Titel: Re: MOSCHEEBAU MITTEN IN DER STADT
Andreas955848 hat folgendes geschrieben::
Hallo,
bei uns soll Mitten in der Stadt eine Original Moschee gebaut werden für den Landkreis.
In der Kreisstadt wurde es nicht erlaubt jetzt soll es bei uns gebaut werden.
Nichts dagegen aber bitte im Industriegebiet oder Ausserhalb aber nicht in der Stadt / Wohnsiedlung.
Nachbarn wollen Unterschriften sammel etc.
Wer kann helfen ein Brief zu verfassen der gegen den Bau EINSPRUCH erhebt da erhebliche ZWEIFEL bestehen wenn in einer Siedlung gebaut wird.
Kann man ein Volksbegehren STRARTEN ?
Was kan man dagegen tun !
Bitte versteht mich nicht falsch nicht gegen den Bau aber nicht in der Siedlung also mitten in derr Stadt.
Wenn du ein Volksbegehren starten und Unterschriften sammeln willst, solltest du dir Hilfe für die Formulierung und Rechtschreibung holen, denn ansonsten wird dein Anliegen niemand verstehen. Versuch es mal bei den Bauherren, die werden sicher Deutsch können....
Verfasst am: 27.03.05, 12:05 Titel: Re: MOSCHEEBAU MITTEN IN DER STADT
Zickzack hat folgendes geschrieben::
Wenn du ein Volksbegehren starten und Unterschriften sammeln willst, solltest du dir Hilfe für die Formulierung und Rechtschreibung holen, denn ansonsten wird dein Anliegen niemand verstehen.
Das liegt manchmal aber auch am Leser.
Bei uns wurde vor kurzem auch eine Moschee mitten in der Stadt gebaut.
Ich finde es sehr bendenklich was hier teilweise geschrieben wird. Warum soll die Moschee im Gewerbegebiet stehen, während christliche Kirchen und jüdische Gotteshäuser mitten in der Stadt stehen? Eigentlich müsste gleiches Recht für alle (Gleichbehandlungsgrundsatz) gelten.
Wenn sich die Gemeinde einen Bauplatz im Zentrum leisten kann, dann soll sie da auch bauen dürfen.
Ich finde es sehr bendenklich was hier teilweise geschrieben wird. Warum soll die Moschee im Gewerbegebiet stehen, während christliche Kirchen und jüdische Gotteshäuser mitten in der Stadt stehen? Eigentlich müsste gleiches Recht für alle (Gleichbehandlungsgrundsatz) gelten.
Wenn sich die Gemeinde einen Bauplatz im Zentrum leisten kann, dann soll sie da auch bauen dürfen.
Der übliche Ansatzpunkt dürfte die Frage sein, ob die muslimische Gemeinde Wert auf den Ruf des Muezins (Rschrbng?) legt. _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
Ich finde es sehr bendenklich was hier teilweise geschrieben wird. Warum soll die Moschee im Gewerbegebiet stehen, während christliche Kirchen und jüdische Gotteshäuser mitten in der Stadt stehen? Eigentlich müsste gleiches Recht für alle (Gleichbehandlungsgrundsatz) gelten.
Vielleicht liegt's ja daran, daß wir seit zwei Jahrtausenden ein christliches Land sind -so das Kirchen zur Kulturlandschaft dazugehören-, während der Islam ein völliger Fremdkörper ist, der der Mehrheitsgesellschaft nicht einfach in dieser dominanten Art aufgezwungen werden darf?
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 29.03.05, 17:32 Titel: Re: Bedenken
Dux hat folgendes geschrieben::
Vielleicht liegt's ja daran, daß wir seit zwei Jahrtausenden ein christliches Land sind -so das Kirchen zur Kulturlandschaft dazugehören-, während der Islam ein völliger Fremdkörper ist, der der Mehrheitsgesellschaft nicht einfach in dieser dominanten Art aufgezwungen werden darf?
"Toleranz" kennen Sie nur aus Ihrem Wörterbuch, hm?
Und seit wann sind "wir" (wer?) seit "zwei Jahrtausenden" (wie lange gibt es "Deutschland"?) ein "christliches Land" (aber noch kein Gottesstaat?)?
Ab und an gefällt mir ja Ihre direkte Art, aber nicht für 5 Cent Geschichtskenntnisse und dann Stammtischparolen bollern, das ist keine tolle Kombination... _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Ich finde es sehr bendenklich was hier teilweise geschrieben wird. Warum soll die Moschee im Gewerbegebiet stehen, während christliche Kirchen und jüdische Gotteshäuser mitten in der Stadt stehen? Eigentlich müsste gleiches Recht für alle (Gleichbehandlungsgrundsatz) gelten.
Vielleicht liegt's ja daran, daß wir seit zwei Jahrtausenden ein christliches Land sind -so das Kirchen zur Kulturlandschaft dazugehören-, während der Islam ein völliger Fremdkörper ist, der der Mehrheitsgesellschaft nicht einfach in dieser dominanten Art aufgezwungen werden darf?
Eigentlich würde man das für bissige Satire halten, aber es ist wirklich ernst gemeint!
"Christliches Land"?
Wieviele Christen hat dieses Land, dass es sich christlich nennen könnte?
Wieviele sind es, wenn mann die Karteileichen abzieht, die sich mit der Kirchensteuer eine Versicherung für den Pfarrer bei der Beerdigung leisten?
Was tut dieses Land, dass es sich christlich nennen könnte?
Und die Kirchen, die zur Kulturlandschaft gehören?
Freilich, die gehören wegen der enormen Kunstschätze und der historisch wichtigen Architektur zur Kulturlandschaft, und die bekannten Kirchen haben die meisten Besucher eben deshalb.
Und das "seit zwei Jahrtausenden"? Da sind in diesem Land die Germanen noch mit dem Spieß durch den Wald gerannt und haben Wildschweinhe gejagt und den Mond angeblökt, während andere schon hoch entwickelte Kulturen geschaffen hatten.
"Diese dominante Art", ein "völliger Fremdkörper" - damit ist wohl gemeint, dass diese Muslime zum größten Teil wenigstens wissen, wovon sie reden, wenn sie von ihrer Religion reden, und nicht solchen seichten und abgestandenen historischen Unsinn daherplappern, mit dem man nicht einmal von der vierten Klasse den Sprung ins Gymnasium schaffen würde. Denn eine inhaltlich konkrete Vorstellung von der eigenen Religion ist ja in dieser "Kulturlandschaft" wirklich schon ein seltener Fund und muß dem fremd vorkommen, der das schon nicht mehr kennt.
Wie wäre es, Herr Führer (wie man Dux in kulturdeutsche übersetzt), überhaupt mit ner Sperrgebietsverordnung zum Schutz der christlichen Kultur gegen undeutsche Überfremdung, nachdem Prostitution und Menschenhandel in diesem christlichen Land schon weitgehend ein unverzichtbarer Teil der Kulturlandschaft geworden sind und keine Sperrgebiete mehr erforderlich machen?
Also: Ab mit den Moscheen in die Industriegebiete, am besten zwischen die Bahngleise oder in die Nähe der Müllverbrennungsanlagen. Da klappt der Abtransport besser, Herr Führer!
"Christliches Land"?
Wieviele Christen hat dieses Land, dass es sich christlich nennen könnte?
Das ist im wesentlichen egal.
Trennen:
- Unzulässigkeit der Ungleichbehandlung aufgrund der Religion. Nicht zulässig.
- Ungleichbehandlung bei der Lokalisierung der Sakralbauten aus anderen Gründen.
Baurechtliche und sonstige Schutzvorschriften sind bei der Errichtung derartiger Bauten nun einmal zu beachten. Dabei ist u.a. entscheidend, wie sich Bauvorhaben in das Stadtbild einfügen. Wenn die Moschee einfach wie eine Merzweckhalle aussieht und keinerlei Stöungen der Nachbarschaft davaon ausgehen, ist hier die Sache beendet.
In der Regel hat die Moschee aber einen prägenden Baustil, wie viele andere Versammlungsbauten auch, und beeinflusst auch durch Ihren Betrieb die Umgebung.
Schon dies ist auf Verträglichkeit zu prüfen und kann zur Ablehnung des Bauvorhabens führen - wie bei einer Kirche auch.
Für Moscheen ergibt sich aber noch eine Besonderheit. Der "typische Stil" fügt sich unter Umständen nicht in das Ortsbild der Umgebung ein. Der einer "typischen" Kirche aber schon.
Das hat aber nicht das geringste mit der Religion zu tun. Es geht einfach darum, dass anhand des bereits vorhandenen in unserem Staatsgebiet bemessen wird, was "unüblich" ist. Dumm nur, dass es kaum Gebäude in diesem Baustil gibt.
Wenn die katholische Kirche oder jemand anderer ein derartiges Gebäude errichten wollte, dürfte man es auch nicht.
Wenn in einer Ausstellung "Russische Kunst des 17. Jahrhunderts" nur Ikonen hängen, ist das auch keine Diskriminierung. Es gab halt fast nur christliche Ikonen-und nur solche "fügen sich ein" in das Thema. Es entsteht deswegen kein Recht, nun ein Objekt muslimischer Kunst des 21.ten Jahrhunderts in der Ausstellung zu verlangen. _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
In der Regel hat die Moschee aber einen prägenden Baustil, wie viele andere Versammlungsbauten auch, und beeinflusst auch durch Ihren Betrieb die Umgebung.
[...]
Für Moscheen ergibt sich aber noch eine Besonderheit. Der "typische Stil" fügt sich unter Umständen nicht in das Ortsbild der Umgebung ein. Der einer "typischen" Kirche aber schon.
Eben dies meinte ich, als ich von "dominanter Art" und "Kulturlandschaft" schrieb. Eigentlich eine ganz harmlose Aussage. Und es kann doch in einer Demokratie nicht verboten sein, für eine Änderung des Art. 4 I GG zu plädieren, um das typisch Christliche dieses Landes zu erhalten. Ich tat dies in einem sehr ruhigen und angemessenen Stil.
Und nun die Reaktionen:
>"Toleranz" kennen Sie nur aus Ihrem Wörterbuch, hm?
>...nicht für 5 Cent Geschichtskenntnisse und dann Stammtischparolen bollern
>bissige Satire
>Herr Führer
>Da klappt der Abtransport besser
Beeindruckend, diese Souveränität und moralische Überlegenheit, mit der mir da Paroli gegeben wird...
"Christliches Land"?
Wieviele Christen hat dieses Land, dass es sich christlich nennen könnte?
Das ist im wesentlichen egal.
Trennen:
- Unzulässigkeit der Ungleichbehandlung aufgrund der Religion. Nicht zulässig.
- Ungleichbehandlung bei der Lokalisierung der Sakralbauten aus anderen Gründen.
Baurechtliche und sonstige Schutzvorschriften sind bei der Errichtung derartiger Bauten nun einmal zu beachten. Dabei ist u.a. entscheidend, wie sich Bauvorhaben in das Stadtbild einfügen. Wenn die Moschee einfach wie eine Merzweckhalle aussieht und keinerlei Stöungen der Nachbarschaft davaon ausgehen, ist hier die Sache beendet.
In der Regel hat die Moschee aber einen prägenden Baustil, wie viele andere Versammlungsbauten auch, und beeinflusst auch durch Ihren Betrieb die Umgebung.
Schon dies ist auf Verträglichkeit zu prüfen und kann zur Ablehnung des Bauvorhabens führen - wie bei einer Kirche auch.
Für Moscheen ergibt sich aber noch eine Besonderheit. Der "typische Stil" fügt sich unter Umständen nicht in das Ortsbild der Umgebung ein. Der einer "typischen" Kirche aber schon.
Das hat aber nicht das geringste mit der Religion zu tun. Es geht einfach darum, dass anhand des bereits vorhandenen in unserem Staatsgebiet bemessen wird, was "unüblich" ist. Dumm nur, dass es kaum Gebäude in diesem Baustil gibt.
Wenn die katholische Kirche oder jemand anderer ein derartiges Gebäude errichten wollte, dürfte man es auch nicht. .
Ja prima, dann sollte eigentlich der Dom zu Köln sofort zurückgebaut werden, denn in die Umgebung - zumal der zum Bahnhof - paßt er sich ja nun wahrhaftig nicht ein. Und das Straßburger Münster und ... ach, was einem da alles noch so einfällt.
Her mit der Abrißbirne und ran an die Kultur. Zurück zu den Mehrzweckhallen, die sich Mehrfamileienhäuser nennen und nichts, aber auch wirklich nichts von Kultur haben. Mittelmaß ist das Maß aller Dinge!
M.a.W.: Wenn diese Muslime glauben, sie könnten hier mehr protzen als wir mit Gold und all dem Geblende, dann reichts uns aber. Wir sind die besten Blender und da lassen wir uns nichts vormachen!
Die Muslime beweisen erst, dass sie sich wirklich integrieren wollen, wenn sie ihre Moschen so bauen, dass sie aussehen wie unsere sakralen Mehrzweckhallen!
Ja prima, dann sollte eigentlich der Dom zu Köln sofort zurückgebaut werden, denn in die Umgebung - zumal der zum Bahnhof - paßt er sich ja nun wahrhaftig nicht ein. Und das Straßburger Münster und ... ach, was einem da alles noch so einfällt.
Wenn Sie´s nicht verstehen wollen, kann ich Ihnen auch nicht helfen.
Nur weil jemand schreit "Ich bin Moslem" bekommt er kein Sonderbaurecht. Wenn ein Japaner ein Haus im klasssich japanischen Stil statt einem "Standardwohnhaus" wie alle anderen im Neubaugebiet errichten möchte, wird er dazu auch keine Genehmigung bekommen. Und trotzdem ist es keine Ausländerdiskriminierung. Denn ein Deutscher bekommt dafür auch keine-auch nicht für ein "deutsches" Fachwerkhaus.
Und ein Muslim bekommt nicht seine Moschee untersagt, weil er Muslim ist, sondern weil das Objekt nicht in Ordnung ist, egal welche Religion es ist.
Aber sie haben sicher Recht. Ich brauche nur "Religionsfreiheit für uns Sexianer" zu schreien, ein paar Anhänger finden und schon darf ich in die Münchener Innenstadt einen 250 Meter rosa Riesendildo stellen. Nachts von allen Seiten beleuchtet und an 7 Tagen die Woche mit lauter Stimmungsmusik beschallt. _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
Ja prima, dann sollte eigentlich der Dom zu Köln sofort zurückgebaut werden, denn in die Umgebung - zumal der zum Bahnhof - paßt er sich ja nun wahrhaftig nicht ein. Und das Straßburger Münster und ... ach, was einem da alles noch so einfällt.
Wenn Sie´s nicht verstehen wollen, kann ich Ihnen auch nicht helfen.
Nur weil jemand schreit "Ich bin Moslem" bekommt er kein Sonderbaurecht. Wenn ein Japaner ein Haus im klasssich japanischen Stil statt einem "Standardwohnhaus" wie alle anderen im Neubaugebiet errichten möchte, wird er dazu auch keine Genehmigung bekommen. Und trotzdem ist es keine Ausländerdiskriminierung. Denn ein Deutscher bekommt dafür auch keine-auch nicht für ein "deutsches" Fachwerkhaus.
Und ein Muslim bekommt nicht seine Moschee untersagt, weil er Muslim ist, sondern weil das Objekt nicht in Ordnung ist, egal welche Religion es ist.
.
Wo leben Sie denn? Ach, stimmt ja: "Wohnort: Bei der Mamma." Na dann.
Aber von Baurecht haben Sie nur ganz am Rande was gehört.
Im Übrigen: Ich habe nicht abstrakt den Bau der Mosche befürwortet, sondern mich mit der besonderen Art der Argumentation auseinandergesetzt und die lautete:
Zitat:
In der Kreisstadt wurde es nicht erlaubt jetzt soll es bei uns gebaut werden.
Nichts dagegen aber bitte im Industriegebiet oder Außerhalb aber nicht in der Stadt / Wohnsiedlung.
Das klang ja nun wirklich nicht nach Baurecht.
Interessant ist doch, wie schnell hier auch Baurecht ins Spiel gebracht wurde, um dem Autor des Erstbeitrages rasch zur Seite zu springen, obwohl keiner der bemühten Baurechtler auch nur eine Ahnung davon hat, was wirklich geplant war.
Da ist6 wohl was ganz anderes nicht in Ordnung als "das Objekt".
Wo leben Sie denn? Ach, stimmt ja: "Wohnort: Bei der Mamma." Na dann..
Ah, Sie haben die Schrift unter meinem Nick gefunden. Ich könnte schnell ins "Bauamt" "umziehen", wenn mich das kompetenter macht
lia s hat folgendes geschrieben::
Aber von Baurecht haben Sie nur ganz am Rande was gehört.
Der Punkt am Ende des Satzes irritiert mich. Sie wollen wirklich andeuten, daß Sie die Kompetenz haben, das zu beurteilen?
lia s hat folgendes geschrieben::
Im Übrigen: Ich habe nicht abstrakt den Bau der Mosche befürwortet, sondern mich mit der besonderen Art der Argumentation auseinandergesetzt
Dann lernen Sie am besten ganz schnell, sich verständlich auszudrücken.
lia s hat folgendes geschrieben::
Das klang ja nun wirklich nicht nach Baurecht.
Für Sie evtl. nicht. Aber Sie gehen ja auch davon aus, dass ich "Bei der Mamma" wohne.
lia s hat folgendes geschrieben::
Interessant ist doch, wie schnell hier auch Baurecht ins Spiel gebracht wurde, um dem Autor des Erstbeitrages rasch zur Seite zu springen, obwohl keiner der bemühten Baurechtler auch nur eine Ahnung davon hat, was wirklich geplant war .
Sie haben also Ahnung was geplant war? Erleuchten Sie uns!
Oder ist Ihnen bloß entgangen, dass der Thread in eine allgemeine Diskussion überging, warum eigentlich überhaupt eine Ablehnung von Moscheen im Zentrum erfolgen könnte? _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
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