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Heiko · Gast

Guten Tag,

ich habe da mal ein ganz ganz großes Problem.

Ich bin zur Zeit Arbeitslos und hatte ein Vorstellungsgespräch das positive für mich ausgefallen ist. Ich habe mich beim öffentlichen Dienst mit einem GdB von 40 mit einer Zusicherung auf Gleichstellung beworben. Beim Vorstellungsgespräch habe ich erlich geantwortet und gesagt das ich ein Diabetis Typ 2 bin und Insulinpflichtig bin. Das hat sie dort überhaupt nicht gestört und mich dann zu Arbeitsmedizinischen Dienst zur Einstellungsuntersuchung und G25 geschickt. Ich hatte vorher schon alles mit meinen Diabetologen besprochen bei den ich seit einigen Jahren in Behandlung bin, da dieser mit meinen Werten sehr zufrieden ist, stand also nichts im Wege dort als Kraftfahrer anzufangen. Mit einenAttest von meinen Arzt bin da nun hingegangen und seitdem habe ich nur noch Stress mit denen. Mein Diabetologe schüttelt nur noch mit dem Kopf über den ihre unkompetens an Fachwissen, dieses wurde dort auch nicht besser als mein Arzt dort angerufen hat, er sagte: Es hat einfach keinen zweck mit so einen unwissen. Auch mich zu einem angesehenden Professor zu schicken deren Fachgebiet Internistisch sowie auch die Diabetologie ist lehnte der Arbeitsmedizinische Dienst ab. Ich soll keine Einsatzfahrten und kein Schichtdienst machen dürfen und die Führerscheinklassen C und D wären schon gar nichts für mich, obwohl ich laut meines Diabetologen (Internistische und Diabetologische Schwerpunktpraxis) ausdrücklich nichts dagegen hat. Die Personalabteilung kann nur nach der Bescheinigung von den Arbeitsmedizinischen Dienst handeln, sagte aber das ich natürlich dagegen Einspruch erheben kann. Wie mache dieses? Soll ich soetwas alleine schreiben, sollte so etwas mit einem Anwalt gemacht werden, wie mache ich das überhaupt? Ich möchte diesen Job dort aufnehmen, der Personalabteilung sind allerdings dazu die Hände gebunden, können mich aber natürlich verstehen. Ich habe 16 Jahre im Schichtdienst gearbeitet, davon 7,5 Jahre mit Tabletteneinstellung als Busfahrer. Die Ärtztin beim AMD war mit mir völlig überfordert, die Laborwerte sind als Nüchtern abgenommen wurden, obwohl ich es ausdrücklich gesagt hatte das ich nicht Nüchtern war. Die Blutwerte, die untersucht wurden waren völliger Quatsch- b.z.w. wurde der wichtigste Wert -der Langzeitwert wurde nicht untersucht, nach mündlicher Absprache wollte sie bei meine Arzt anrufen und hat dieses nicht gemacht, auch mit ihrer Chefin wollte sie sich kurzschliessen- was auch nicht gemacht wurden ist. Am Telefon kamen nur ausreden, aber nichts was etwas mit den Einschränkungen auf der Bescheinigung zu tun hatte. Die Bescheinigung wurde am DI geschrieben, am FR in den Briefkasten gelegt, am SA bei mir gewesen und am MO war sie im Urlaub???

Kann mir bitte jemand einen Rat geben, was ich jetzt machen kann, ich glaube das alles einfach nicht?

Danke im vorraus
Heiko