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Langsam nervt mich die dritte Macht im Lande! Folgender Sachverhalt:
Person A stellt Insolvenzantrag und nach schneller Bearbeitung wird dieser Anfang des Jahres eröffnet. Trotzdem erhält A ständig Post vom Amtsgericht wegen den Forderungen und sogar Versäumnisurteile obwohl dieser keine Ahnung hat wann die Prozesse sein sollen. Das letzte Schreiben kam sogar aus Frankfurt obwohl alle anderen Prozesse bei A im Ort waren. Egal jetzt folgendes: Gemäß § 240 ZPO müssen doch diese Verfahren unterbrochen werden oder? Ich habe mehrmals an das Amtsgericht geschrieben das die Insolvenz eröffnet und eine Kopie des Beschlusses zugesandt.
Jetzt heute das Schreiben vom Amtgericht:
Folgender Beschluß (blabla)
Obwohl ich öfter die eröffnung der Insolvenz mitgeteilt habe (Die können nicht mal meinen Namen richtig schreiben) beschließt die Richterin trotzdem die weiterführung wegen §511 Abs. 2 ZPO (Berufungsstreitwert) und Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör §321 a ZPO ??????????
Was wollen die eigentlich??
Weitere kosten die A eh nicht zahlen kann verursachen oder was ist?
Die haben doch alle Ihre Forderungen schon in der Tabelle eingetragen!!
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