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mich beschäftigt eine Sache mit meiner alten Bausparkasse. Habe 1997 einen Vertrag abgeschlossen und wollte mir den vergangenen Jahres auszahlen lassen. Da ich das Geld dringend benötigte wollte ich die sieben jährige Bindungsfrist nicht abwarten und habe auf Raten der Bearteiterin am Telefon des Vertrag schriftlich Teilen lassen. Die Frist wäre 3 Monate später abgelaufen, konnte soweit aber nicht warten.
Mir sagte man, das durch die Teilung mit "weiter" Besparung keine hohen Kosten enstehen würden wie bei einer sofortigen Kündigung. Jedoch wurden mir mit der Auszahlung des einen Vertrages sogannte Diskontzinsen, einen Auflösungsmalus und eine "Rückzahlung WoP an die Bundeskasse" in Rechnung gestellt.
Diese Abbuchungen widersprechen jedoch, was die Dame am Telefon der Iduna sagte.
Ging das nun alles mit richtigen Dingen zu?
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