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Person A tritt seine Lebensversicherung an Person B ab. Person B ist über 18 Jahre.
Der Vater von Person B kündigt diese Lebensversicherung obwohl Person B (der Sohn) davon nichts weiß und läßt das Geld auf sein Konto überweisen. Person B hat auch keinerlei Vollmacht seinem Vater übergeben
Ich gehe davon aus, das man das nicht darf.
Es handelt sich hierbei um eine Lebensversicherungsauszahlung in Höhe von 400 Euro.
Was wird auf den Vater strafrechtlich zukommen? Der Vater hat vor dem Strafantrag das Geld dem Sohn zurück gegeben. Der Strafantrag kam von Person A also dem der abgetreten hat. Ich kenne mich was Lebensversicherungen betrifft wenig aus, aber ich gehe davon aus, das erst der Vater dem Sohn (Person B) die Lebensverischerung abtreten hätte müssen damit der Vater kündigen konnte.
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