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(Ungewöhnlicher) Transportschaden durch (Wortsperre: Firmenname)

 
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framic
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 15.08.2005
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 15.08.05, 12:11    Titel: (Ungewöhnlicher) Transportschaden durch (Wortsperre: Firmenname) Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe vor 14 Tagen mein Notebook zur Reparatur
(Garantie) per (Wortsperre: Firmenname) verschickt.

Am Freitag kam das Paket wieder zu mir zurück,
als ich es dann aufmachte und das Notebook entnahm,
stellte ich fest das das Gehäuse oben linksabgeplatzt
und verbogen war.

Beiliegend fand ich mehrere Schreiben,
das 1. Schreiben war von dem Reparatur-Service auf dem
steht das durch den versteckten Transportschaden,
das Notebook erst gar nicht repariert sondern
wieder direkt an (Wortsperre: Firmenname) versendet wurde.

Das 2. Schreiben ist von (Wortsperre: Firmenname) "Niederschrift über eine beschädigte
Postsendung", darin steht das der äußere Zustand des Kartons
unversehrt sei, bei Begutachten des Kartons fiel mir aber sofort
die eingedrükte Stelle an der oberen linken Kante auf.
Dann steht da noch was über die Außenverpackung und den Verschluß...
über die Innenverpackung steht da: "Foliepolster, seitlich zu wenig"
- ich habe das Notebook aber nicht in Foliepolster verpackt,
sondern den Karton mit Styropor-Chips gefüllt -
so das auch an den Seiten genügend Polsterung vorhanden war.

Dann steht auf dem Schreiben noch das die Ware nicht ausreichend mit
federnden Stoffen gegen Druck, Stoß und Fall geschützt war und das
die Verpackung nicht der AGB der Deutschen Post AG entsprechen würde.

Was kann ich jetzt machen? Schließlich ist doch am Karton zu sehen, dass
dieser eingedrückt wurde!
Kann ich damit zum Anwalt? Wie gut schätzt ihr meine Chancen, damit
ich den Schaden ersetzt bekomme? In 11 Tagen läuft auch die Garantie
meines Notebooks ab, wer trägt dann die Kosten für die eigentliche
Reparatur vor dem Transportschaden?

Bin für jede Hilfe dankbar!

Gruß
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