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[rienits]

Guten Abend,

ich bin selbstständiger Webdesigner. Ein Kunde von mir hat in meinem Wohnort ( Oldenburg ) ein Pelzgeschäft. Für Ihn erstelle ich eine Webseite. Sein Bruder hat in Kiel ein Geschäft gleicher Art. Beide vertreiben Waren über Internetauktionshaus [Name geändert]. Was die beiden privat für einen Streit austragen weiß ich nicht. Auch wenn ich mit dem " Oldenburger" Angeln gehe. Jetzt hat meine Frau auf einen Artikel des Bruders aus Kiel bei Internetauktionshaus [Name geändert] geboten und wurde von diesem aus der Bieterliste gestrichen. Auf nachfrage teilte der Bruder aus Kiel mit, da Sie meine Frau ist und ich ja die Webseite für seinen Bruder in Oldenburg erstelle, würde Sie in unlauterer Absicht handeln und er wird mit seinem Anwalt gegen mich wegen Geschäftsschädigendem Verhaltens vorgehen.

Wenn jemand Waren zum Kauf anbietet und man diese gedenkt käuflich zu erwerben, so kann das doch in keinerlei Weise geschäftsschädigend sein, oder hab ich da was nicht verstanden ???

Mit freundlichen Grüßen

Rienits

[Michael A. Schaffrath]

Die komische Idee treibt ihm sein Anwalt hoffentlich aus.

Was ich mich nur frage: wieso kennt derjenige den Internetauktionshaus [Name geändert]-Account der Frau des Webdesigners seines Bruders?
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DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.

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[rienits]

Er kennt Ihn eigentlich gar nicht ! er sperrt nur im moment jeden Käufer aus Oldenburg ! Auch eine Möglichkeit sich sein Geschäft kaputt zu machen ! Danke für die schnelle Antwort.

Gruß

Rienits