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Wer pflegt mich??

 
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Gelchen
Interessierter


Anmeldungsdatum: 08.01.2005
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 18.08.05, 20:36    Titel: Wer pflegt mich?? Antworten mit Zitat

Hallo,

habe mal eine Frage.
Bin 43 Jahre alt und an beiden Hüften operiert.
Wenn ich z.B. ein neues Gelenk bekomme oder eines Tages z.B. mit 50 Jahren ständiger Hilfe im Leben/ Haushalt und allgemeiner Versorgung bedarf und aber noch keine Pflegestuffe bekäme, wer versorgt und pflegt mich und woher finanziere ich dass?
Mal angenommen, man hat keinen Verwandten, der dies tun will oder kann, welche Möglichkeiten habe ich dann???

Danke

A.
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severine de Vaud
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 322

BeitragVerfasst am: 18.08.05, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn sie sich jetzt noch bewegen können- dan versuchen Sie diesen Zustand so lange wie möglich zu halten.
Ansonsten wird das sozialamt und die Pflegeversicherung für die finanziellen Fragen zuständig werden. Dann werden aber die finanziellen Vorgänge der nächsten Verwandtschaft geprüft.
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AndreasHL
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 30.12.2004
Beiträge: 446
Wohnort: Lübeck

BeitragVerfasst am: 18.08.05, 22:39    Titel: ohne Antworten mit Zitat

Hallo,

noch leben wir in einem Sozialstaat, und wenn Sie wirklich einmal pflegebedürftig werden, dann dürften Sie auch eine Pflegestufe erhalten, und die Versorgung bzw. Betreuung erfolgt dann durch einen Pflegedienst.

Eine neue Hüfte ist in aller Regel sehr hilfreich, und die hält auch lange genug.

Vielleicht sollten Sie etwas für sich tun, damit sie positiver in die Zukunft sehen . Wenn Sie nicht arbeiten, dann können Sie vielleicht auf dem sozialen Sektor etwas tun, in der Kirchengemeinde mithelfen oder was auch immer.

So ein junges Ding, und denkt schon an Alter und Pflegebedürftigkeit Auf den Arm nehmen


Gruss

Andreas Sehr glücklich
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Hasenbär
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 10.09.2005
Beiträge: 2
Wohnort: Trier

BeitragVerfasst am: 10.09.05, 08:04    Titel: Etwas mehr possitive Gedanken Antworten mit Zitat

Ein Hallo von einem Rolli,
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, sich so lange wie möglich selbständig halten und den Wohnraum behindertengerecht gestalten. Das ist schon die halbe Miete. Zwei künstliche Hüften lassen einen nicht so schnell zum Pflegefall werden. Eine Hiflsbedürftigkeit bedeute ja auch eine Einstufung ind die Pflegeversicherung. Je nach Wohnort gibt es ein Notruftelefon. Darüber ist man mit Hilfeleistenden verbunden. Ganz wichtig ist eine sinnvolle Beschäftigung den Tag über, ob im Beruf oder eine Freizeitgestaltung. Dann kommen mehr positive Gedanken. Sehr glücklich
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