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Hallo Zusammen! Kurzfassung: KFZ-Versicherung wurde nicht pünktlich gezahlt, Versicherung meldete dies nach geraumer Zeit der zuständigen Zulassungsstelle. Nach der erneuter Mahung der Versicherung, wurde der fällige Betrag am 31.08. überwiesen. In der Zwischenzeit verschickte die Zulassungsstelle aber schon zwei Zustellungsurkunden, datiert mit 17. und 24.08., die die zwangsweisen Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs anordneten. Außerdem waren über 200 Euro Gebühren fällig. Diese beiden Schriftstücke wurden nachweislich aber erst am 07.09. zugestellt, auf Fristen konnte also gar nicht reagiert werden, außerdem war ja die Haftpflich schon gezahlt. Also rief ich zuständige Sachbearbeiterin an, die mir erklärte, wenn ich Ihr die Unterlagen zukommen lasse, aus denen hervorgeht, dass der Betrag bereits überwiesen sei, würde der Fall eingestellt. Ich faxte noch am gleichen Tag alle vorhandenen Nachweise. Außerdem legte ich schriftlich Widerspruch ein. Seither kein Lebenszeichen mehr....BIS GESTERN! Mahnung!? Na, ich wieder ans Telefon! Eine geschlagene dreiviertel Stunde und drei Sachbearbeiter später......kein Ergebnis! Die Akte müsse geprüft werden und ich solle doch Widerspruch einlegen. HÄ????? Würde mich nun gerne an übergeordnete Stelle wenden! Wie und wo lege ich Dienstaufsichtsbeschwerde ein? Und macht das überhaupt Sinn?
Diese beiden Schriftstücke wurden nachweislich aber erst am 07.09. zugestellt,
Dieses Datum steht also auf dem Umschlag des Schreibens, das mit der Zustellungsurkunde verschickt wurde? Das alleine ist nämlich maßgeblich und kein anderes!
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