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[Micha82]

So ich hoffe, das ist der richtig Threat:

Zur Vorgeschichte: Meine Schwester und ich haben vor einiger Zeit von meinem verstorbenen Vater ein Haus geerbt. Da das Haus in einer Gegend liegt, wo ich niewieder hinziehen möchte und meine Schwester auch nicht, haben wir beschlossen das Haus zu verkaufen, sobald mein Großvater, der in diesem Haus lebenslanges Wohnrecht hatte gestorben ist. Nun ist dieser Fall eingetreten.
Nun zu meinem Problem. Meine Mutter hat einen neuen Ehemann, der Selbständig ist.
Bisher hat sein Vater für seine Firma gebürgt, da er selbst kein Eigenkapital hat. Da dieser jetzt aber auch verstorben ist, bat er meine Schwester und mich, ob wir einen Grundbuchumtrag machen können, damit er das haus auf eine Summe als Firmenkapital beleihen könne. Intern haben wir geregelt, dass er das haus so schnell wie möglich verkaufen wird, und meine Schwester und ich den Erlös bekommen, bis auf das, was er als Sicherheit für die Firma benötigt.
Nun zu meinen Fragen:
1. Wäre so ein interner Vertrag Rechtskräftig, wenn ich Zeugen mit einbringe?
2. Kann das Haus, wenn es mit einer Schuld belastet ist, was ja von einer juristischen Person, nicht als private Person aufgenommen wurde überhaupt noch Verkauft werden?

Vielen Dank schonmal im Vorraus

[biggi33]

Wenn Sie sicher gehen wollen, machen Sie sowas nicht. Verkaufen Sie und teilen dann. Morgengruß von biggi33

[Rembrandt]

Wenn der neue Ehemann pleite geht, kommt das Haus unter den Hammer.

[Micha82]

Also, dass seine Firma pleite geht, danach sieht es nicht aus. Er benötigt lediglich einen Kridit um weiter zu investieren. Und die Bank will halt eine Sicherheit.