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Hallo,
Frage: Muss eine Arzt mir erklären bzw. mir den Zweck einer Blutentnahme VORHer mitteilen???
Fall1: Ich bat für das Krankenhaus die Gerinnungswerte und die Elektrolyte zu bestimmen. Er machte aber gleichzeitig ein grosses Blutbild, welches gar nicht besprochen bzw. benötigt war und berechnete bei der Abholung der Testergebnisse Geld für die Kopie und eine Beratung, die gar nicht notwendig war.
Fall2: ich bat um eine Elekrolytebestimmung (muss wegen Medikament alle 6 Wochen gemacht werden.) , erhielt aber die Rechnung für einen Lebertest.
Bin ich verpflichtet diese Rechnung zu akzeptieren ( bin übrigens Privatpatien).???
Kann ich bei einem vorgesehenen Arztwechsel sämtliche bisher gemachten Laborergebnisse angefordert werden??
Danke für eine Antwort - Zarzis
Hallo,
Frage: Muss eine Arzt mir erklären bzw. mir den Zweck einer Blutentnahme VORHer mitteilen???
Fall1: Ich bat für das Krankenhaus die Gerinnungswerte und die Elektrolyte zu bestimmen. Er machte aber gleichzeitig ein grosses Blutbild, welches gar nicht besprochen bzw. benötigt war und berechnete bei der Abholung der Testergebnisse Geld für die Kopie und eine Beratung, die gar nicht notwendig war.
Fall2: ich bat um eine Elektrolytebestimmung (muss wegen Medikament alle 6 Wochen gemacht werden.) , erhielt aber die Rechnung für einen Lebertest.
Bin ich verpflichtet diese Rechnung zu akzeptieren ( bin übrigens Privatpatient).???
Kann ich bei einem vorgesehenen Arztwechsel sämtliche bisher gemachten Laborergebnisse angefordert werden??
Danke für eine Antwort - Zarzis
Hallo,
Frage: Muss eine Arzt mir erklären bzw. mir den Zweck einer Blutentnahme VORHer mitteilen???
Fall1: Ich bat für das Krankenhaus die Gerinnungswerte und die Elektrolyte zu bestimmen. Er machte aber gleichzeitig ein grosses Blutbild, welches gar nicht besprochen bzw. benötigt war und berechnete bei der Abholung der Testergebnisse Geld für die Kopie und eine Beratung, die gar nicht notwendig war.
Fall2: ich bat um eine Elekrolytebestimmung (muss wegen Medikament alle 6 Wochen gemacht werden.) , erhielt aber die Rechnung für einen Lebertest.
Bin ich verpflichtet diese Rechnung zu akzeptieren ( bin übrigens Privatpatien).???
Kann ich bei einem vorgesehenen Arztwechsel sämtliche bisher gemachten Laborergebnisse angefordert werden??
Danke für eine Antwort - Zarzis
Mir scheint es, daß Sie einen niedergelassenen Arzt mit einem gewerblichen Labor verwechseln.
Sie können natürlich ein Labor (auch viele Apotheken bieten das an) beauftragen, bestimmte genau definierte Wunschleistungen zu erbringen.
Aber geben Sie sich keiner Illusion hin : Auch der Diplom-Chemiker oder Apotheker läßt sich sein Know-How bezahlen. Da steht dann zwar nicht "Beratung" auf der Rechnung, aber die Analysepreise sind natürlich entsprechend kalkuliert.
Anders bei einem Arzt. Dieser kann und darf die Analysepreise nicht selbstkalkulieren, sondern ist an eine feste Gebührenordnung gebunden.
Als Ausgleich kann er die notwendigen "Nebenleistungen" wie die Blutabnahme, den Verband, die Befunderläuterung und Kopiergebühren für gewünschte Abzüge berechnen.
Im Endeffekt kommt beides in etwa auf das Gleiche hinaus.
Nun zu einem weiteren Irrglauben. Selbstverständlich handelt der Arzt nach eigenem Ermessen, welche Laborwerte er bei welcher Indikation für notwendig erachtet. So ist ein Blutbild und die Kontrolle der Leberwerte bei laufender Medikamenteneinnahme sicher keine überzogene Diagnostik, auch die Preise hierfür bewegen sich im ein- bis maximal zweistelligen Eurobereich. Also nichts, um damit reich zu werden.
Wenn Sie also in Zukunft rein gewerbliche Auftrags- Laborleistungen wünschen, dann müssen Sie sich auch an gewerbliche Anbieter wenden (Apotheke bzw. Gelbe Seiten unter "Laboratorien" oder "Untersuchungsanstalten". Sie werden sehen, sie fahren hier auch nicht billiger, denn gerade im Laborbereich fallen die Material- und Analysekosten stark ins Gewicht, und die sind bei allen Anbietern nahezu gleich.
Selbstverständlich sind Sie auch für die erbrachten Arztleistungen zahlungspflichtig.
Etwas anderes könnte nur dann gelten, wenn der Arzt völlig unsinnige und komplett überflüssige Laborleistungen berechnet hätte, etwa einen teuren Hormonstatus oder diverse Allergiewerte, die ganz offensichtlich nichts mit Ihrer Krankheit zu tun haben.
Ein Blutbild und Leberwerte sind jedoch hier nicht zu beanstanden.
Hallo, vielleicht habe ich mich etwas schlecht ausgedrückt:
Bei Fall 2 : Ich muss grundsätzlich alle 6 Wochen beim hausarzt die Elktrolyte bestimmen lassen. Dazu hatte ich einen Termin. Ich bekam einen Lebertest gemacht und KEINE Elektrolyte.
Bei Fall 1 war es so, dass ich fürs Krankenhaus einen Quickwert benötigte und da es gerade an der Zeit war, erinnerte ich an die Elekrolyte.
Ich bekam ein grosses Blutbild, welches bereits vor 2 Wochen gemacht wurde nochmals.
Ausserdem Schiddrüsenwerte in 2 Wochen gleich 2x!!!
Ich finde den Quickwert muss er nicht mit mir besprechen, zumal er nie einen Laborwert besprochen hat.Ausserdem habe ich bereits erwähnt, dass ich 3x!!! in drei aufeinanderfolgenden Tagen Für diesen Wert in die Praxis bestellt wurde,mit entsprechenden Gebühren.....!!
Zur Vollständigkeit möchte ich noch erwähnen, dass ich am Wochenende zufällig einen Nachbarn traf - stinksauer erzählte er mir, dass er von seinem Arzt abgezockt wird. Es handelt sich um denselben Arzt und beide sind wir Privatpatienten.
Gruss Zarzis
Hallo, vielleicht habe ich mich etwas schlecht ausgedrückt:
Bei Fall 2 : Ich muss grundsätzlich alle 6 Wochen beim hausarzt die Elktrolyte bestimmen lassen. Dazu hatte ich einen Termin. Ich bekam einen Lebertest gemacht und KEINE Elektrolyte.
Hallo Zarzis, dann weigern Sie sich die Leberwerte zu bezahlen und verweisen Ihren Noch-Hausarzt darauf, dass Sie die Elektrolyte wollten. Hat der Arzt denn begründet, warum er was anderes gemacht hat als gefordert?
Zitat:
Bei Fall 1 war es so, dass ich fürs Krankenhaus einen Quickwert benötigte und da es gerade an der Zeit war, erinnerte ich an die Elekrolyte.
Ich bekam ein grosses Blutbild, welches bereits vor 2 Wochen gemacht wurde nochmals.
Wenn es für eine OP war, dann haben die Krankenhäuser doch meist ihre Anforderungen, was gemacht werden soll UND wie alt die Werte sein dürfen. War da nur der Quick gefragt?
Zitat:
Ausserdem Schiddrüsenwerte in 2 Wochen gleich 2x!!!
Warum denn überhaupt Schilddrüsenwerte? Bestand denn irgendein Verdacht? Sind Sie an der Schilddrüse erkrankt und bekamen ein neues Medikament?
Zitat:
Ich finde den Quickwert muss er nicht mit mir besprechen, zumal er nie einen Laborwert besprochen hat.Ausserdem habe ich bereits erwähnt, dass ich 3x!!! in drei aufeinanderfolgenden Tagen Für diesen Wert in die Praxis bestellt wurde,mit entsprechenden Gebühren.....!!
Wenn Sie selber eine 3malige Bestellung in die Praxis nicht einsehen, warum haben Sie denn das nicht dem Arzt gesagt. Ist jetzt nicht böse gemeint, aber man wird den Eindruck nicht los, dass da in puncto Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Hausarzt was gewaltig schief läuft.
Verfasst am: 26.10.04, 11:48 Titel: Zarzis, Du wirst nicht alleine abgezockt.
Hier eine kleine Anmerkung von mir:
auch ich (Privatpatient) werde alle 4 Wochen zur Kontrolle bestellt.
Habe eine chronische Erkrankung die vom Facharzt behandelt wird. Der Hausarzt hat mit der sehr speziellen Behandlung nichts zu tun, will aber dass ich alle 4 Wochen komme um ihm zu sagen wie es mir geht.
Er berechnet dann Beratung (Ziffer 2) ca. 20 Euro, symptombezogene Untersuchung (Blutdruck messen) mit 10, 71 Euro.
Also ca 30 Euro, damit ich ihm sage wie es mir geht.
Macht er sicher beim Kassenpatienten nicht, da er ja ein Budget hat.
Übrigens der Arztwechsel ist bereit vollzogen.
Hallo:-)
Ich würde den Hausarzt darauf direkt ansprechen...höflich -aber ehrlich den Ärger zum Ausdruck bringen. Leider bekommt manchmal ein Privatpatient mehr "Aufmerksamkeit" als ihm lieb ist.
Wenn der HA weiterhin die notwendigen und von ihnen gewünschten Tests nicht ausführt, Sie weiterhin nicht vorher informiert, welche Tests er machen lässt und immer wieder zusätzliche Behandlungen hinzukommen, dann würde ich entweder Informationen bei der Krankenkasse einholen oder im Härtefall auch bei der Ärztekammer.
Ich kann einfach nicht verstehen, warum es anscheinend niemand begreifen will, daß Ärzte keine gewerblichen Auftragslabore sind.
Ein niedergelassener Arzt erbringt keine bloße Laborleistung, sondern prüft anhand der Grundkrankheit, welche Laborleistungen im Einzelfall notwendig sind. Diese werden im allgemeinen dann in einem Auftragslabor erbracht, der Arzt erhält dann die Ergebnisse, die er prüft und wertet.
Ein irgendwie gearteter "Verdienst" ist für den Arzt aus der Laborbestimmung NICHT zu erzielen, denn das Auftragslabor berechnet dem Arzt die Analysen, die er dann zunächst selbst privat bezahlen muß.
Erst im Zuge der Privatrechnung reicht der Arzt dann seine Unkosten an den Patienten weiter.
Ohne Berechnung seiner eigentlichen ärztlichen Leistung (Beratung ect.) würde der Arzt für seine Bemühungen keinerlei Honorar erhalten.
Also, eigentlich hat es NEMESIS schon ausführlich erklärt: Wer tatsächlich ausschlieslich technische Laborleistungen wünscht ohne ärztliche Leistungen, der muß sich auch direkt an einen solchen Anbieter wenden (Gelbe Seiten, Apotheken).
Nochmals ein anderes Beispiel zur Verdeutlichung:
Sie würden ja auch nicht in ein Restaurant gehen und sich die Zutaten roh bestellen und am Tisch dann die Speisen selbst kochen. Der Wirt lebt ja vom Zubereiten und servieren, daher geht man ja auch normalerweise ins Restaurant.
Wenn Sie für die Leistung des Wirtes nichts bezahlen wollen (ist ja Ihre Entscheidung), dann müssen Sie eben den normalen Weg gehen, im Supermarkt einkaufen und selbst kochen.
Hier also: Gewerblichen Laboranbieter oder Apotheke aufsuchen, Analyse machen lassen und Werte mitnehmen.
Auch dieser Weg ist natürlich OK, ich will hier keinerlei Wertung abgeben.
Mit dem Arzt groß herumszudiskutieren bringt aber genausowenig wie mit dem Wirt in meinem Beispiel.
Beide werden mit Recht darauf bestehen, für Ihre angestammten Leistungen das Honorar
zu erhalten.
Hallo,
es geht darum, dass ich zum Teil mehrmals bestellt wurde, um einen Test zu machen.
Ein Quickwert z. B. wird sicher öfter für einen KH-Aufenthalt benötigt.
Also warum erst zur Sprechstunde um dies zu besprechen, zum 2. Termin Blut abnehmen mit Beratung plus der Position für's Blutabnehmen.
Zum 3.Termin abholen des Laborzettel wieder mit Beratung!!!!
Ich glaube nicht, dass ein Arzt dies mit einem Kassen Patienten machen würde. Dann wäre sein Budget schon im 1. Quartal verbraucht.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo Ihr Problem ist. Die Vorkommentatoren haben es doch schon ausführlich erklärt und auf den Punkt gebracht.
Zwischen Ihnen und Ihrem Arzt gibt es offenbar unüberbrückbare Meinungsunterschiede betreffs des Behandlungsregimes.
Nun ist ja (gottseidank) der Arzt-Patientenvertrag keine Ehe und jederzeit ohne Angabe von Gründen zu beenden.
Wechseln Sie doch einfach mal den Anbieter, zur Vermeidung von ähnlichen Meinungsunterschieden würde ich an Ihrer Stelle ein klares Wort mit dem Arzt sprechen und folgendes Vereinbaren (so in etwa):
Vereinbarung zwischen Patient xy und Arzt z
Beide Parteien kommen überein, daß kein üblicher Arzt-Patientenvertrag zustande kommen soll.
Patient xy wünscht ausdrücklich vom Arzt z die Erbringung von exakt definierten Wunschleistungen aus dem Bereich Laboratoriumsmedizin, deren Umfang Patient xy im Einzelfall vorher genau festlegt.
Beratungen und/oder Untersuchungen sind nicht erwünscht.
Vergütet werden ausschliesslich die Blutabnahme, der Verband und die Laborleistungen mit einem Steigerungsfaktor von ....GOÄ.
Patient xy wurde aufgeklärt, daß der Arzt für die Interpretation der Befunde und die Behandlung einer etwa festgestellten Erkrankung nicht haftbar ist und eine solche Handhabung völlig auf eigenes Risiko des Patienten erfolgt.
Wenn Sie eine freie Honorarvereinbarung nach GOÄ schliessen und einen entsprechend hohen Steigerungsfaktor für die Laborleistungen vereinbaren, dann kann es durchaus möglich sein, daß Sie eventuell auch einen Arzt finden, der mit Ihnen so einen Dienstleistungsvertrag abschliessen möchte..
Zumindest ist so ein Vorgehen fair gegenüber dem Vertragspartner, jeder weiss somit, was er von dem anderen zu halten hat und was erwartet wird.
Ziel soll es ja sein, daß Sie in Zukunft keine weiteren vermeidbaren Zwistigkeiten haben.
Der einfachere Weg dürfte es jedoch sein, die gewünschten laborwerte in der Apotheke machen zu lassen (oder als häusliche Selbstmessung beim Gerinnungswert gut machbar) und nur dann einen Arzt aufzusuchen, wenn man auch ärztliche Behandlung und Beratung möchte.
Über diese Kommentare lache ich mich wirklich scheckig: Am besten finde ich natürlich den Haftungsauschluß, aber der gilt ja in der Medizin sowieso grundsätzlich für alles.
Die Sache ist doch ganz einfach:Ich gehe zum Arzt und bespreche, welche Blutuntersuchungen nötig sind und vereinbare, daß diese gemacht werden. Dann weiß jeder Bescheid und alles ist klar. Macht der Arzt dann mehr, dann bezahle ich sie halt nicht. Ganz einfach.
Im übrigen verdien Ärzte auch an den Untersuchungen, wenn Sie entweder diese im eigenen Labor oder in einem Gemeinschaftslabor erbringen. Und das nicht schlecht.
Gruß
Rüdiger
Joachim2 hat folgendes geschrieben::
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo Ihr Problem ist. Die Vorkommentatoren haben es doch schon ausführlich erklärt und auf den Punkt gebracht.
Zwischen Ihnen und Ihrem Arzt gibt es offenbar unüberbrückbare Meinungsunterschiede betreffs des Behandlungsregimes.
Nun ist ja (gottseidank) der Arzt-Patientenvertrag keine Ehe und jederzeit ohne Angabe von Gründen zu beenden.
Wechseln Sie doch einfach mal den Anbieter, zur Vermeidung von ähnlichen Meinungsunterschieden würde ich an Ihrer Stelle ein klares Wort mit dem Arzt sprechen und folgendes Vereinbaren (so in etwa):
Vereinbarung zwischen Patient xy und Arzt z
Beide Parteien kommen überein, daß kein üblicher Arzt-Patientenvertrag zustande kommen soll.
Patient xy wünscht ausdrücklich vom Arzt z die Erbringung von exakt definierten Wunschleistungen aus dem Bereich Laboratoriumsmedizin, deren Umfang Patient xy im Einzelfall vorher genau festlegt.
Beratungen und/oder Untersuchungen sind nicht erwünscht.
Vergütet werden ausschliesslich die Blutabnahme, der Verband und die Laborleistungen mit einem Steigerungsfaktor von ....GOÄ.
Patient xy wurde aufgeklärt, daß der Arzt für die Interpretation der Befunde und die Behandlung einer etwa festgestellten Erkrankung nicht haftbar ist und eine solche Handhabung völlig auf eigenes Risiko des Patienten erfolgt.
Wenn Sie eine freie Honorarvereinbarung nach GOÄ schliessen und einen entsprechend hohen Steigerungsfaktor für die Laborleistungen vereinbaren, dann kann es durchaus möglich sein, daß Sie eventuell auch einen Arzt finden, der mit Ihnen so einen Dienstleistungsvertrag abschliessen möchte..
Zumindest ist so ein Vorgehen fair gegenüber dem Vertragspartner, jeder weiss somit, was er von dem anderen zu halten hat und was erwartet wird.
Ziel soll es ja sein, daß Sie in Zukunft keine weiteren vermeidbaren Zwistigkeiten haben.
Der einfachere Weg dürfte es jedoch sein, die gewünschten laborwerte in der Apotheke machen zu lassen (oder als häusliche Selbstmessung beim Gerinnungswert gut machbar) und nur dann einen Arzt aufzusuchen, wenn man auch ärztliche Behandlung und Beratung möchte.
danke für Deine Antwort. Ich glaube Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!!!!!
Mir ist nachträglich noch eingefallen, dass die Uniklinik einen Hypophysen-Test gefordert hatte.
Mein Hausarzt zögerte und bat mich doch in 1 Woche nochmals anzurufen, da er mir dann sagen wollte, ob er diesen speziellen Bluttest ausführen will.
Nach 1 Woche teilte er mir mit, dass die Sache zu aufwendig sei und die Uniklinik dies durchführen solle; zumal daran nichts verdient sei!!!!!
Dort schüttelte man den Kopf - es war nur eine einfache Blutabnahme....
Verfasst am: 31.10.04, 13:07 Titel: Auch noch mein "Senf" dazu
So, nun auch noch "mein Senf" zu diesem Thema.
ich arbeite in einer Praxis mit eigenem Labor!!!!
Wir sind natürlich bemüht, möglichst viele Tests zu machen, besonders diese "ALLERWELTSTESTS" wie Leber etc. bei möglichst vielen Privatpatienten.
Da wir ohne Aufwand damit recht ordentlich verdienen, besonders natürlich am Privatpatienten, den man noch immer melken kann. Einen Kassenpatienten schicken auch wir direkt ins Labor um unser Budget nicht zu belasten. Eine Besprechung der Befunde erfolgt meist nur bei den Privaten, die anderen erhalten eine Nachricht, "wenn was aus der Norm" ist.
So, ich glaube auch, dass bei der Anfangsposterin ABZOCKE im Spiel ist.
Gruss von aus gutem Grund Anonym - da zu sehr aus dem Nähkästchen geplaudert
Verfasst am: 31.10.04, 18:20 Titel: Re: Auch noch mein "Senf" dazu
Eine Arzthelferin hat folgendes geschrieben::
So, nun auch noch "mein Senf" zu diesem Thema.
ich arbeite in einer Praxis mit eigenem Labor!!!!
Wir sind natürlich bemüht, möglichst viele Tests zu machen, besonders diese "ALLERWELTSTESTS" wie Leber etc. bei möglichst vielen Privatpatienten.
Da wir ohne Aufwand damit recht ordentlich verdienen, besonders natürlich am Privatpatienten, den man noch immer melken kann. Einen Kassenpatienten schicken auch wir direkt ins Labor um unser Budget nicht zu belasten. Eine Besprechung der Befunde erfolgt meist nur bei den Privaten, die anderen erhalten eine Nachricht, "wenn was aus der Norm" ist.
So, ich glaube auch, dass bei der Anfangsposterin ABZOCKE im Spiel ist.
Gruss von aus gutem Grund Anonym - da zu sehr aus dem Nähkästchen geplaudert
Hallo Arzthelferin,
mit Ihnen haben wir hier ja richtige Elite, die aus dem Nähkästchen plaudert. Da muss man stets aufmerksam zuhören, wenn ein Insider uns verrät, was abläuft. Ich war ja ebenfalls der Ansicht, dass man die Anfangsposterin zarzis als Privatpatientin sozusagen ausnimmt, aber schön, dies von jemandem der sich auskennt bestätigt zu bekommen.
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