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[Lotti]

Hallo an alle...

als "neuer" wende ich mich Rat suchend an dieses Forum.
Ein Beitrag schildert die Sache aber ich bin mir nicht sicher wie ernst der Beitrag und die Antworten sind.
Folgendes Problem :
Ein Mittelreihenhausbesitzer wohnt 5 Jahre mit Hund an einem Ort. Linker Nachbar:
Unkritischer Perserkater verlässt Grundstück nicht, wird von Hund geduldet.
Rechter Nachbar neu (Mieter) 2 Katzen freilaufend.
Was passiert wenn auf dem Grundstück des Hundebesitzers:
a. der Hund ausrastet und Bellt (ER mag keine Katzen)
b. der Hund eine Katze reißt, siehe a.(ER mag keine Katzen)
c. die Katze den Hund beißt die können das nämlich und Katzenbisse sind m.U. für Hunde sehr gefährlich!
Zur Klarstellung ich habe nichts gegen Katzen ,aber mein Hund ist mir wichtiger. Ich habe den Bengel aus dem Tierheim und er hatte 5 Vorbesitzer.
Er ist selbst in „seinem“ Garten angeleint ( Fluchtgefahr) und im Haus ein perfektes Tier .

[Abrazo]

Das Bellen sollte man dem Hund mit der Zeit abgewöhnen können und wenn von ihm eine Katze auf deinem eigenen Grundstück, in deinem Garten gerissen wird, ist das das Lebensrisiko der Katze., für das du meines Wissens nicht haftbar bist.
Nimms nicht so tragisch. Katzen sind normalerweise nicht so blöd, sich in unmittelbare Nähe eines katzenfeindlichen Hundes zu begeben.. Und wenn er den Perserkater duldet, wird er die anderen auch dulden, vorausgesetzt, sie bleiben auf ihrem Grundstück.
Es gibt allerdings Katzen, die machen sich ein Vergnügen draus, Hunde zur Weißglut zu treiben ...