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[Maximuss]

Hallo zusammen,

Die Vorgeschichte des ganzen würde hier den Rahmen sprengen deshalb nur soviel ...

Firma A) wurde aufgrund einer Rückwärtsversteigerung bei einer Internet Auktion ein Angebot von Firma B unterbreitet die für Frma A Aufträge als Subunternehmer ausführen wollte.

Da der erste Eindruck der Firma B sehr unseriös bzw. unprofessionell war hat Firma A sich unter anderem aus diesem Grund dazu entschlossen auf eine Zusammenarbeit mit Firma B zu verzichteten.

Jetzt hat Firma B dafür das sie bis jetzt keine Aufträge von Firma A vermittelt bekommen hat, für die nicht durchgeführten Leistungen (die aus Sicht v. Firma B lt. AGBs der Internet Auktionsplattform eine Vertragsstrafe darstellen sollen) eine mit falschen Daten und Fakten ausgestellte Rechnung zugestellt.

Da aber eine Internet Auktionsplattform nicht als Basis eines Vertrages zwischen Dienstleistern sondern nur als Plattform zur Vermittlung von Angeboten dienen kann, ist die von der Firma B angesprochene Vertragsstrafe alleine aus diesem Grund schon haltlos (Jedes Angebot bedarf einer Prüfung und jeder Dienstleistungsvertrag ist individuell) ... "

Es wurden aber auch noch andere Fakten und Daten in der Rechnung verfälscht angegeben so das Firma A sich durch die Machart der Firma B genötigt und betrogen fühle ...

Nun wollte Firma A fragen ...

Ob eine solche mit vorsätzlichen falschen Daten und Fakten ausgestellte Rechnung für eine Anzeige wegen Betrugs gegen die Firmeninhaber ausreicht ???

Gruß

Firma A