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ich habe mich letztens mit meinem Vater über folgenden Sacherverhalt gestritten:
Meine Mutter hat ihr Auto mit angegebenen 15.000 km/Jahr versichert und außer meinem Vater keine regelmäßigen Fahrer angegeben.
Tatsächlich fährt sie aber ca. 35.000 Kilometer und mein kleiner Bruder (19 Jahre) fährt ebenfalls regelmäßig mit dem Wagen.
Ich bin der Meinung, dass es bei einem Unfall zu erheblichen Problemen mit der Versicherung kommen kann. Mein Vater ist der Meinung, dass da keine großen Probleme im Schadensfall auftreten.
Es wäre sehr nett, wenn mir jemand veraten könnte, was im Schadensfall für Konsequenzen drohen.
Der Versicherer hat meines Wissens das Recht die höheren Beiträge nachzukassieren und den doppelten Beitragssatz p.A. aus SF O ( 230% ) als Vertragsstrafe einzufordern.
Die sind auf diesen Gebiet meist rigoros denn sonst könnten sie ja die billigen Beiträge nicht halten. Zum anderen ist es ja so, dass man sich mit " Lockvogelnachlässen " die besten
Kunden rausfischt.
Alles in allem : Bleibt ehrlich bei den Angaben denn nachher kommt bestimmt das große Heulen !!!
Kleiner Tipp : schaut Euch mal das Kleingedruckte vom KFZ- Vertrag an da steht auch alles wunderschön umschrieben.
Der Versicherer hat meines Wissens das Recht die höheren Beiträge nachzukassieren und den doppelten Beitragssatz p.A. aus SF O ( 230% ) als Vertragsstrafe einzufordern.l
das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt wohl "Vertragsstrafen", aber deren Höhe ist von Versicherer zu Versicherer sehr unterschiedlich.
wolfi hat folgendes geschrieben::
Kleiner Tipp : schaut Euch mal das Kleingedruckte vom KFZ- Vertrag an da steht auch alles wunderschön umschrieben.
l
Genau. Da wirds irgendwo drinstehen; hoffentlich kann man es dort auch finden und verstehen. _________________ Grüße, Mogli
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Diese Auskunft ist kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst.
Mein Vater ist der Meinung, dass da keine großen Probleme im Schadensfall auftreten.
Na dann will ich aber mal nicht in der Haut deines Vaters stecken. Durch die falschen Angaben, Jahreskilometer und Fahrer unter 23 Jahre, wäre ein wesentlich höherer Beitrag fällig gewesen. Der Unterschiedsbeitrag kann durch die Gesellschaft nachgefordert werden. Des weiteren eine Vertragsstrafe, die tatsächlich von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich ist.
Und auffallen können solche falsche Angaben sehr schnell. Beispielsweise bei einem Kaskoschaden am eigenen Fahrzeug. Stell dir vor, dein Vater ( oder deine Mutter ) hat einen Schaden verursacht und reicht die Reparaturrechnung bei der Gesellschaft ein. In 80% der Werkstätten wird auf einer Rechnung der aktuelle Kilometerstand vermerkt. Glaubt nicht, dass die Gesellschaften darauf nicht achten. _________________ ##################
Viele Grüße Eifeler
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Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein !
oder bei einem unfall mit einem dritten: dann fliegt sehr schnell auf, dass z.b. der 19-jährige gefahren ist, nicht der bei der versicherung angegebene fahrer... _________________ Dies ist ein Text, der an jeden Beitrag von Ihnen angehängt werden kann. Es besteht eine Limit von 255 Buchstaben.
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