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[sideshowmaik]

Hallo!
Mal angenommen ein Versicherter(Person1) wurde in einem Unfall verwickelt und hat defenitiv nicht Schuld und so hat er es auch in die Schadensanzeige geschildert.(Und er hat noch einen Zeugen als Beifahrer gehabt).
Sein Schaden war auch nicht so hoch.(Blinklicht und ein Kratzer).
Da Verursacher(Person2) meint er hätte recht und wuste schon als er aus seinem Wagen austieg ,was Beifaherseitig kaputt ist.(Spur verstellt usw.und das wird 1400 Euro kosten)Und so häuften sich Widersprüche von Person 2.Selbst die Versicherung von Person1 führte ein Telefonat mit Person2 und gab zu da stimmt was nicht.
Person 1 Wollte ein Gutachter.
Eine Woche nachdem die Schadenanzeige verschickt wurde, kam ein Anruf von Agentur, die die Fälle von der Versicherung der Person1 bearbeitet und die wollt jetzt der Person 1 einreden, dass sie schuld habe.
Person hingegen sagte nein und erwähnte das doch alles ín der Schadensanzeige steht.
Wochen später kommt ein Schreib von der Versicherung zur Person 1
Beitragsatz wurde erhöht.
Person 1 rief gleich mal bei der Versicherung an und erfuhr, dass Zahlung an Person 2 Ãœberwiesen wurden.
Person 1 war zu diesem Zeitpunkt nicht Rechtschutzversichert und jetzt ist die frage was könnt die Person 1 machen.Person 1 hat gehört ,weil er keinen Schadenanspruch gestellt hat,das es für ihn schlecht aussieht.(es ist ein älteres Auto und den Glasschaden bekommt er ja bezahlt und "ein" Kratzer mehr dacht er).
Könnte er irgendwie gegen seine bald Versicherung vorgehn.