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[Troster]

Hallo Leute,

ich bräuchte mal Informationen:

Beim Gassigehen mit seinem Hund (an der Leine) kam Person A ein anderer Hund (freilaufend und dem von A stark überlegen) entgegengelaufen und "kämpfte" mit dem Golden Retriever von A, bis Person B (Halter des anderen Hundes) endlich zur Hilfe kam und seinen Hund zurückhielt. Ergebnis: Der Hund (von A) wurde in die linke Vorderpfote gebissen => zweimal gebrochen. Der andere unversehrt. (vor etwa einem Monat in Mecklenburg-Vorpommern)
Die Versicherung B kommt für den Schaden auf.

Meine Frage: Was kann A bei der Versicherung von B geltent machen??

- Tierarztkosten?
- Medikamente?
- Fahrten zum Tierarzt und zurücK?
- Freizeitausfall?
- Entschädigung für "Extra-Tierpflege"? (Hund von A ist ca 30. kg schwer, A wohnt im 2. Stock => hoch und heruntertragen, im Zeitraum, wo Hund von A verletzt)
Schon mal vielen Dank!

MfG
Troster

[Abrazo]

Tierarztkosten, Medikamente und Fahrten zum Tierarzt, ja. Muss natürlich belegbar sein.
Freizeitausfall glaube ich kaum, denn ein Hund, der kein Diensthund ist, gehört quasi zur Freizeit, und das Tragen des Hundes auch nicht (wie willste das berechnen? In Steak-Einheiten für dich?)
Wenn du es doch versuchen willst, wird das nicht ohne Anwalt gehen, und der kostet auch Geld.

[Troster]

Vielen Dank!!

MfG
Troster