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In der Hoffnung auf eine regelkonforme Fragestellung:
A hat vor 25 Jahren eine "Direktversicherung" = "Gehaltsverzichtsversicherung" abgeschlossen, bei der Anfangs 150 DM dann 200 DM montlich vom Gehalt abgezogen wurden. Gleichzeitig hat der AG in eine Versicherung mtl. 26 DM eingezahlt.
Ab 2002 jeweils die entsprechenden Eurobeträge.
A wird im Jahr 2005 60 - vereinbarte Endzeit, damals allgemein angepeiltes Renteneintrittsalter - und die Versicherungssummen sollen nun ausgezahlt werden.
Der AG sagt nun, dass A wählen soll ob eine monatliche Rente (ggf. befristet) gezahlt werden soll oder ob die Versicherungen in einer Summe ausgeschüttet werden sollen.
Im Falle der Vollauszahlung werden, so der AG, Sozielversicherungsbeiträge - ca. 16% - einbehalten.
Ist dies so richtig?
In der Hoffnung auf eine regelkonforme Fragestellung:
A hat vor 25 Jahren eine "Direktversicherung" = "Gehaltsverzichtsversicherung" abgeschlossen,Im Falle der Vollauszahlung werden, so der AG, Sozielversicherungsbeiträge - ca. 16% - einbehalten.
Ist dies so richtig?
cu LH
JEIN
*g*
Wenn Du in einer gesetzlichen Krankenkasse freiwillig oder pflichtversichert bist, besteht bis zur entsprechenden BBG (75% von RV) tatsächlich Beitragspflicht für die KV .. bei monatlicher Zahlweise (Rente) durchgehend.. sprich, die Rente ist ein krankenversicherungspflichtiger Teil des Einkommens..
Bei Einmalzahlung wird der Betrag durch 120 geteilt..und Dir 10 Jahre lang mit 1/120 als Einkommen angerechnet..
Auch ich habe so eine Versicherung abgeschlossen.
Meine Kollegen, die die Zahlung Einmal- bis 2003 erhalten haben, bekamen den vollen Betrag ausgezahlt, 2004 gab es keine Auszahlungen. Nun werden in 2005 wieder eine Reihe Versicherungen fällig und unser Personalchef hat avisiert, dass davon Beiträge für die Krankenkasse einbehalten wird. Ohne Gegenleistung! Da einige damit Grundschulden final abtragen wollten werden sie wohl noch länger "Miete" an eine Bank zahlen müssen.
Als diese Verträge abgeschlossen wurden, war von einer Zahlung an die Krankenversicherung nie die Rede. Das ist wohl erst seit 2004 so.
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