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[curious]

Fakten: Haus ( beste Wohnlage) überschrieben an eine Tochter ohne Wissen der zweiten. Es folgt eine massive und "intensive" honorarträchtige notariell beglaubigte "Bedrängung" der Tochter auf die Mutter, die 2. Schwester auf 1/8 ( Pflichtteil ?) zu enterben. Die Mutter wird in einem Pflegeheim untergebracht; die Wohnung der Mutter in dem Haus wird vermietet...trotz bestehenden Nießbrauchrechtes!!
Tochter 2 entschließt sich daraufhin auf Anraten eines Anwaltes , die Mutter betreuen zu lassen. Tochter 1, jetztige Grundeigentümerin, nimmt eine Hypothek von 25O.OOO Euro auf das Haus auf. Das Gericht entspricht sehr schnell dem Antrag der Schwester 2 und setzt als Betreuerin die Tochter 1 ein. Allerdings ohne Anhörung der Antragsstellerin. Das Mobiliar ( u.a. Antiquitäten) wird ebenfalls ohne Anhörung eingelagert.
Das Betreuungsverfahren wird verlängert. Ein Beschwerdeverfahren seitens Tochter 2 läßt einen neutralen Anwalt als Kontrollinstanz zu....., die nach Recherchen sich ergebenden Fragen werden nicht beantwortet. Stattdessen wird ein Beschwerdeverfahren gegen die Kontrollinstanz eingeleitet mit dem Resultat, daß die inzwischen 91 jährige Mutter "ganz plötzlich" (...) in letzter Instanz wieder geschäftsfähig ist ..bis auf altersbedingte Demenz!
Tochter 1 belastet das Haus wiederum mit 4OO.OOO Euro ...um angebliche Reparaturen
(Schwamm) durchzuführen.
Wie können wir jetzt dieses ganz offensichtliche Bestreben stoppen, das vermutlich zum Ziel haben wird, ein "hypothekenträchtiges Pflichtteil" zu erben?

Für jede hilfreiche Antwort sind wir sehr dankbar!