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[Brooker21]

Hallo,

ich habe ein kleines Problem und werde versuchen es detailliert zu beschreiben.

Ich habe vor ein paar Wochen bei Internetauktionshaus [Name geändert] Deutschland eine Notebook Tasche für 25 € ersteigert bei einem Deutschen Verkäufer ( Bei Internetauktionshaus [Name geändert].de angemeldet und auch .de emailadresse, Versandkosten betrugen auch nur innerdeutsche 6,90). Allerdings war eine Schweizer Bank Verbindung angegeben. Dies beunruhigte mich zu Anfang, doch der Herr hatte über 30 positive Bewertungen und bei 25 € dachte ich mir nichts dabei.

Doch die Ware kam nie an, ich versuchte den Herren zu erreichen, doch er meldete sich nicht mehr. Der Name und die Adresse die er angegeben hat, hat sich laut meinen recherchen als falsch rausgestellt.

Jetzt stellst sich für mich die Frage des Schweizer bankgeheimnises. Wenn er ein Deutsches Konto hätte, wäre es ja kein Problem Anzeige gegen den Herrn zu stellen und die Kripo würde über die Bankverbindung sofort den Wohnort feststellen können, weils doch hier kein "richtiges Bankgeheimnis" gibt. Aber wie verhält sich das in meinem Fall. Wenn ich Anzeige gegen unbekannt stelle und die Bankverbindung der Kripo übermittle, kriegen die da Zugriff drauf oder ist das Bankgeheimnis dort so sicher?

Laut meinen Informationen fällt das Recht nur wenn ein Straftatbestand in der Schweiz vorliegt. Aber tut es dies in meinem Fall.

Ich will jetzt auch nicht wegen 25 €uro zur Polizei gehen, aber interessieren würde es mich ja schon mal.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten

[Holzschuher]

Hallo,

ich gehe mal davon aus, dass die Möglichkeiten der Beschwerde bei Internetauktionshaus [Name geändert] bereits wahrgenommen wurden. Dann aber in jedem Fall anzeigen damit über die hoffentlich bei Internetauktionshaus [Name geändert] noch vorhandenen Daten (IP-Adresse etc.) der Betrüger ausfindig gemacht werden kann. Das schweizer Bankgeheimnis interessiert da wohl weniger.

Gruß
Peter H.
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Gruß
Peter H.