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ich habe folgendes Problem:
Seid 4 wochen hab ich meinen ersten Job nach dem Studium, und zwar bei einem Ingeniuerdienstleister, auch Zeitarbeitsfirma genannt, nähe meines Hauptwohnsitztes bei Köln gefunden.
Da ich ledig und ungebunden bin war es auch für mich kein Problem, für das erste Kundenprojekt (Leiharbeit) nach Hamburg zu ziehen. Nach der zeit im Hotel, hab ich jetzt eine Wohnung (WG) gefunden und wollte mich in Hamburg mit meinem Zweitwohnsitz anmelden. Zweitwohnsteuer ist mir egal.
Nun kommts, im Meldeamt wurde mein Gesuch für einen Nebenwohnsitzt abgelehnt.
Ich würde in Hamburg arbeiten, also hätte ich mich auch hier mit Hauptwohnsitzt anzumelden. Hab ich aber strikt abgelehnt, weil:
-mein Arbeitgeber bei dem ich unterschrieben habe in Köln sitzt.
-ich jeden Donnerstag (wenn ich bisdahin meine Wochenstunden voll hab), ansonsten Freitag nach Hause fahre.
-wenn ich krank bin oder Urlaub habe zuhause in Köln bin
-ich nicht weis wie lange ich in Hamburg arbeite, es kann durchaus sein das ich in 8 Wochen in Bayern oder sonstwo eingesetzt werde.
Welche Möglichkeiten habe ich nun mich gegen das Ummelden des Hauptwohnsitztes zu wehren? Kann man wirklich von mir verlangen mich für jeden neuen temporären Job umzumelden? Tut das auch jeder ledige Bauarbeiter der mal nen halbes Jahr nen Tunnel baut?
Das hatten wir nun schon soooo oft im Forum .... einfach mal suchen, dann kommen beispielsweise solche Themen bei raus:
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