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[testbuckel]

Hallo

zunächst möchte ich ein frohes Osterfest wünschen.
Ich schreibe hier im Forum, da ich hinsichtlich meiner PKV recht ratlos bin und auf ein paar Ratschläge hoffe.

Hintergrund ist meine LWS Bandscheibenprotusion, die mir seit 22.02.2005 das Leben schwer macht. Das heißt ich war bis 09.2005 krankgeschrieben und bin seit 09.2005 in der Wiedereingliederung. Leider konnte ich meinen Beruf als IT-Berater bisher nicht ausüben, da der wichtigste Teil, nämlich das Reisen mit Gepäck folgenfrei nicht möglich ist.

Nun hat mich die PKV zum Vertrauensarzt geschickt, der mir kurz gesagt die Probleme wohl nicht abnahm, sich aber nicht klar äußerte. Zur weiteren Info ich stehe unter Beobachtung durch 2 Ärzte, mein Behandelder und ein Reha Arzt.

Die Untersuchung war am 06.04.2006. Der Arzt teilte mir weder mündlich noch schriftlich mit wie er zur Untersuchung stehe. Am 15.04.2006 bekam ich Post von der PKV, dass ich nicht mehr 100% Arbeitsunfähig sei und daher ab dem 06.04.2006 kein Krankentagegeld mehr beziehen werde.
Meine Fragen sind jetzt: Geht das Rückwirkend ohne Information bzw. Frist? Weiter bin ich ja aufgrund des Wiedereingliederungsplans nicht 100% Arbeitsunfähig und die PKV hat dies mit ihrem Einverständnis ja auch bejaht. Somit denke ich müßte sie mir zumindest bis zum nächsten Arztbesuch (alle 14 Tage ) das Krankentagegeld zahlen? Wie kann ein Arzt einen Menschen kommentarlos nach Hause schicken und die PKV rückwirkend durch die Behauptung der Arbeitsfähigkeit einen rechtsleeren Raum schaffen? Was tut man jetzt?

Danke für Eure Hilfe!

Grüße

Andreas