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Verfasst am: 22.05.06, 11:38 Titel: Finanzierung droht zu scheitern ..
gesetzt den Fall ein Vertreter einer großen Versicherung befasst sich seit fast einem Jahr mit der Ablösung einer Hypothek an eine Hausbank, hat mit dieser auch korrespondiert und eine Ablösung schon vor Monaten angekündigt, aber bis heute ist nichts passiert.
Der Vertreter hat die Sache schleifen lassen, sich oft Monate lang nicht gemeldet und immer nur auf Nachfrage reagiert. Jedesmal benötigte er dann neue Unterlagen, die er dann auch bekam.
Auf Anrufe, Faxe u. E-Mails reagierte er fast nie, der Kontakt mußte dann über einen Kollegen von ihm hergestellt werden.
Die Ablösung könnte längst erfolgt sein, doch nun schickt er wieder neue Formulare die schon for Jahresfrist ausgefüllt wurden.
Die Bank hat mittlerweile Zwangsvollstreckung angedroht.
Hat der Kunde eine Möglichkeit sich gegen solches Gebahren zu wehren, zumal die große Gefahr besteht, dass die Finanzierung nicht zu stande kommt ?
Also raten würde ich jetzt nicht aber ich würde Ihnen den Tipp geben sich schnellstmöglich entweder einen neuen Berater zu suchen oder aber sich an die Versicherungsgesellschaft zu wenden.
Auch wäre ein Gespräch mit Ihrer Hausbank dringend anzuraten. _________________ ##################
Viele Grüße Eifeler
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Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein !
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