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für folgendes Szenario habe ich keine passenden Quellen/Infos gefunden:
Kunde X hat DSL-Vertrag 1 mit Anbieter F. Nach einiger Zeit reicht das Volumen nicht mehr aus und dieser wird gekündigt und beim Anbieter F ein zusätzlicher Vertrag 2 mit höherem Volumen bestellt. Vertrag 1 ist gekündigt, aber wegen Mindestvertragslaufzeit noch aktiv.
Jetzt kommt nach einiger Zeit der Nutzung des Vertrages 2 (Technik wurde umkonfiguriert) plötzlich eine unglaublich hohe Rechnung für den nicht mehr benutzten Vertrag 1.
Die (bewußte) Nutzung der DSL-Zugangsdaten aus Tarif 1 kann ausgeschlossen werden. Die gleichzeitige Nutzung des Tarifes 2 ist nachgewiesen.
Es wird befürchtet, das die Ursache zu suchen ist in
Buchungsfehler oder
Technische Fehler (DSL-Verkabelung wurde 5 Monate nach dem Vorgang nach Störung komplett neu geschaltet) oder
Mißbrauch
Jetzt kommt die grundsätzliche Frage: Wie kann sich ein Kunde gegen Falschberechnung verteidigen?
Der Leistungsnachweis muß grundsätzlich durch den Provider erfolgen, wenn dieser aber nur reagiert "unsere Abrechnungen" sind richtig - was dann? Sind außer einem bestrittenen Einzelverbindungsnachweis weitere Leistungsnachweise vom Provider zu erbringen?
Wer kann Hinweise geben wie ein glaubhafter Nachweis der Leistungserbringung erfolgen muss? Ist beispielsweise §15/16 TKV auch für DSL-Leistungen anwendbar?
Gibt es Referenzen zu bereits erfolgten Rechtsstreitigkeiten um DSL-Abrechnungen?
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