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Enthält den für Naturwissenschaftler typischen Fehler: sie setzen eine Definition von Gerechtigkeit voraus, ohne diese auf Brauchbarkeit zu untersuchen. _________________ Grüße,
Abrazo
Anmeldungsdatum: 31.07.2006 Beiträge: 57 Wohnort: München
Verfasst am: 08.09.06, 11:51 Titel:
Hallo Kreitmayr!
Aus der Bibel, den Brief an die Römer, Kapitel 2 den Versen 11-15 gehgt folgendens hervor.
Denn da ist kein Ansehen der Person vor Gott. 12Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden. 13Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern bdie das Gesetz tun, werden gerecht sein. 14Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15Sie beweisen damit, daß in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen d- 16an dem Tag, ean dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird, wie es mein Evangelium bezeugt.
Es ist das Gewissen, das den Menschen sagt was gut und schlecht ist.
Nur wenn Menschen ohne dieses Gewissen handeln, dann sind sie eben gewissenlos.
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