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angenommen jemand reklamiert eine Pfanne, schickt diese an die Firma und trägt die Portokosten selbst.
Die Firma weigert sich zunächst, kostenlosen Ersatz zu schicken und argumentiert mit "falschen Gebrauch". Man bat an, zum ermäßigten Preis portofrei eine neue Pfanne zu schicken. Dies sah der Kunde nicht ein.
Nach mehreren Telefonaten schickt die Firma aus Kulanz kostenlos eine neue Pfanne. In dem beiliegenden Schreiben steht "Überweisen Sie uns bitte aus Kulanz die entstandenen Portokosten in Höhe von xy Euro. Danke."
Ist das jetzt eine Bitte oder eine Zahlungsaufforderung (also Rechnung)?
Telefonisch war diesbezüglich nichts abgesprochen und der Kunde ist weiterhin von seiner Unschuld überzeugt. Er möchte die Portokosten eigentlich nicht zahlen, hat aber Angst vor einer Mahnung und den daraus folgenden Gebühren. Oder sollte man mailen, dass man die Kosten nicht tragen wird und es ggf. erneut auf eine Diskussion ankommen lassen?
Sie wollen doch nicht Kulanz zeigen daher zahlen Sie nichts.
Auf einer Rechnung steht meist Rechnung.
Klaus _________________ Alle Antworten beziehen sich auf einen fiktiven Fall.
Auch wenn das anders klingen sollte. Das ist keine Rechtberatung - davon hätte ich keine Ahnung.
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