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[zockratte]

hallo,

anfang april hatte ich der delegom gemeldet,
dass wir mit unserer firma (LKW-handel) am 22.05.2006 umziehen.
mir wurde schriftlich zugesichert das der anschluss zu diesem termin steht.

das tat er natürlich nicht,
hunderte anrufe bei der delegom, und etliche stunden jeden tag hab ich vergeblich auf techniker oder handwerker gewartet.
jeden tag wurde mir am telefon gesagt, morgen, morgen, morgen......

mit einem monat verspätung, am 21.06.2006 stand die leitung endlich.
das telefon ist bei unserem LKW-handel praktisch das handwerkszeug nr. 1,
und ich weiss nicht ob uns auf grund der fehlenden leitung 1000 euro, oder 20000 euro entgangen sind.

nun ist die rechnung der delegom gekommen,
und die wollen doch tatsächlich geld für die bereitstellung der anschlüsse haben.
ich wollte den spiess eigentlich umdrehen, und ein ausfallgeld verlangen.

weiss jemand ob das erfolg haben könnte ?
ich dachte da so an 500 euro schadensersatz, oder als minimum die kostenlose bereitstellung.

[derblacky]

Für Schadensersatz mußt du den entstandenen Schaden nachweisen. Solche Pauschalen kriegst du nicht durch und bei deinem Telefonanbieter ist aus meinen praktischen Erfahren mit wenig Kulanz zu rechnen.

Also weise einen konkreten Schaden nach und weiterhin viel Spaß mit dem rosa Riesen.

Tschau
Majo
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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren (B. Brecht)