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[seton]

Hallo!

Student A, 28 Jahre alt, seit beginn des Studiums in der privaten Krankenkasse des Vaters (Beamter) mitversichert (DeBeKa).
Ab 27 aus der Beihilfe beim Vater rausgenommen. Studium läuft aber weiter.

Welche Möglichkeit hat A, aus der PKV in die GKV zu wechseln?
A wird nach dem Studium weder als Selbständiger, noch als Angestellter mit so viel Gehalt arbeiten, um in der PKV zu bleiben.

mögliche Alternativen wurden A schon genannt - sind diese tatsächlich Grund genug für Wechsel?

1: wenn A in 400 Euro Job arbeitet, muss die PKV ihn wechseln lassen?!?!
2: Ehe / sogar "Verpartnerung" soll reichen, um dann in die KK des Partners zu wechseln, weil ja Geringverdiener.

Studienfach- und Universitätswechsel ( ohne vorher abgeschlossenes Studium) ermöglicht A laut Auskunft der Kassen, keine Wechselmöglickeit, oder hat da jemand andere Informationen?

Über Informationen und Antworten wäre A dankbar!

Vielen Dank!

[Stefanie145]

Hallo

A hat auf Grund der Befreiung von der Versicherungspflicht, welche er als Student beantragt hat, kein Recht als Student Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung zu werden.

Soweit ich dies sehe, gibt es 2 Möglichkeiten, um sich jetzt gesetzlich zu versichern.
Dies ist entweder die Ehe, um sich dann beim Ehepartner in die Familienversicherung zu kommen, sofern der Student kein Gesamteinkommen hat, welches 350 € bzw. 400 € nicht überschreiten.
Die andere Möglichkeit wäre eine Kranken- und Pflegeversicherungspflichtige Beschäftigung, d.h. eine Beschäftigung, mit einer Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden. Wobei die Stunden alle tagsüber in der Woche geleistet werden müssen.

Die private Versicherung kann man auch bei einem 400 € Job kündigen, jedoch hat man dann immer noch keine Aufnahme in der gesetzlichen Krankenversicherung.