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ein probeabo (3 Hefte) mit anschliessender verlängerung wenn man sich nicht innerhalb von 2 wochen nach zugang der letzten ausgabe meldet.
der weiteren zusendung der hefte worde per email 7 tage nach zustellung der 3 ausgabe widersprochen.
die abo - betreuung meldete sich erst 2 wochen später per email das die kündigung akzeptiert worde.
nun kam ein weiteres heft an und der verlag verlangt die bezahlung dieses heftes.
wahrscheinlich weil sie die email erst spät bearbeitet haben und den automatischen prozessablauf nicht stoppen konnten.
in der agb vor abschluss des probe-abos stand nur das man sich nach erhalt melden sollte. auf welchen wege stand da ja nicht.
Wenn die Kündigung fristgemäß erfolgte, sollte das ungewünschte Exemplar der Zeitschrift nicht bezahlt, aber gut aufbewahrt werden.
Dem Verlag sollte der gesamte Schriftverkehr -Kündigungs Email und die Bestätigung darauf- schriftlich in Kopie und mit Anschreiben, welches den Sachverhalt,den eigenen Widerspruch darauf und die Bitte um Abholung der unbestellten Ware wiedergibt zugehen. _________________ ihr nullen
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