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Ich fahre täglich 141 km mir dem Dienstwagen von meiner Wohnung zu meinem Arbeitgeber im Raum Gotha. Mein Dienstwagen (Opel Astra - LP ca. 23.000 €) wird nur mit der 1% Regelung besteuert. Die 0,03 % vom LP x 141 km werden nicht besteuert. Ich gebe die Fahrten beim Finanzamt nicht an. Nun hat mein Arbeitgber Angst, dass dieses nicht ewig gut geht und das Finazamt uns auf die Schliche kommt. Was kann das für mich und meinen AG für folgen haben? Mein AG schlägt vor, mir den Wagen wegzunehmen und will mir eine Lohnerhöhung von 300 € geben und mir auf Grund eines neuen Gesetzes ab 01.01.07 monatlich 141km x 0,30 Cent netto vergüten, die er mit 15% pauschal versteuert. Das sind dann im Monat ca. 1000 € netto mehr. Da ich nicht weiß wie sich die Kraftstoffpreise zukünftig entwickeln, kann ich mich damit nicht so richtig anfreunden. Es gibt doch auch die Möglichkeit das der AG die 0,03% vom LP x 141 km mit 15% pauschal versteuert und die Differenz von 0,03% vom LP x 141 km und 141 km (ab 2007 nur noch 120 km ???) x 0,30 Cent ich sozialversicherungstechnisch versteuere. Da blicke ich aber irgenwie nicht durch. Kann da mal jemand ein Beispiel anbringen? Und wie bewertet ihr den Sachverhalt. Vielen Dank im voraus.
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