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[niemandwichtiges2]

Wie verhält es sich, wenn eine GmbH Notebooks verkauft, und folgendes in die Artikelbeschreibung einfügt:

- Vorführgeräte in Originalverpackung, daher Verkauf als Gebrauchtgeräte
- Geräte durch einen Techniker überprüft
- Gewährleistung 12 Monate; Verbrauchsmaterial 6 Monate
- Rechnung mit ausgewiesener MwSt. auf Ihren Namen

Wenn ein solches Gerät nun mit einem offensichtlichen Defekt geliefert wird (Wackelkontakt wodurch das Display laufend ausfällt), ist dann der Verkäufer verpflichtet, dieses Gerät umzutauschen ?

Oder ist es für Ihn rechtlich einwandfrei, den Kunden an den Hersteller des Notebooks zu verweisen ?

Kann der Kunde überhaupt Garantieansprüche beim Hersteller geltend machen, wenn die Rechnung vom Verkäufer ausgestellt wurde ? (und dieser das Gerät ja als Gebrauchtgerät verkauft hat?)

Vielen Dank für Eure Hilfe !

[Smiler]

Gewährleistungsrechte hat der Käufer gegenüber dem Verkäufer, die wie hier geschehen auf ein Jahr bei Gebrauchtware verkürzt wurde.
Garantie, welche Garantie?
Aber selbst wenn es eine Garantie durch den Hersteller gibt, hat der Käufer die
Wahl an wen er seine Ansprüche richtet.
Sinnvoll ist es innerhalb der ersten 6 Monate Gewährleistung beanspruchen=Verkäufer
später dann (sofern gegeben) die Garantie=Hersteller.
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Beiträge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit,
zu Risiken und Nebenwirkungen befragen sie den Anwalt ihres Vertrauens.
Und falls wir uns nicht mehr sehen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!