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C**** Anbieter X / Computerbetrug / Zivilrechts Fragen
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faker
Gast





BeitragVerfasst am: 03.12.04, 02:05    Titel: C**** Anbieter X / Computerbetrug / Zivilrechts Fragen Antworten mit Zitat

Hallo,

Erstmals möchte ich mich für alle Antworten im voraus bedanken. Und mich für den folgenden langen Text entschuldigen der warscheinlich mit grammatischen und anderen Fehler gespickt ist. Bitte verzeihen sie, es ist spät und ich bin ziemlich durch den Wind.


Bevor ich mit meinen Fragen anfange, versuche ich ihnen einen Einblick in die Lage zu verschaffen:



1999 - 2000 Als ich 17-18 Jahre alt war habe ich gefaked, das heisst, mit "gefälschten" (wie sich im nach hinein herausstellte auch mit einige geklauten) Internet Benutzerzugängen zweier Internet Service Provider im Internet surfen. Wie gesagt, es ging ein Jahr lang, ohne Probleme bei beiden ISP's. Was bei 3.600 Personen die das ein Jahr lange gemacht haben, auf schwerwiegende Sicherheitslücken hinweist. Und die meisten wohl verleitet hat weiter zu machen.

2000 Hausdurchsuchung, Strafrechtliches Verfahren. In beiden Fällen habe ich meine Schuld eingestanden. 84 Stunden Sozialhilfe kamen dabei heraus die ich sofort abgeleistet habe.
Bei der Hausdurchsuchung, wurde eine Schadens Summe von 8000DM genannt, die ich bereit war zu bezahlen. Dieselbige Summe wurde auch, einige Monate später, vor Gericht genannt.
Jedoch, zwei Wochen nach der Hausdurchsuchung Kam ein (rund)Brief der C**** Anbieter X Ag. in dem in einer unprofessionellen Weise gefordert wurde, dass man innerhalb von einer Woche einen Betrag von sage und schreibe 24.000,-DM- bezahlen müsste, oder man würde vor Gericht gezerrt. Also 3 mal so hoch wie die erwartete Summe. Warum die Summe so hoch war? Weiss keiner so genau. Denn die auflistung der "Leistungen" die ich hätte bezahlen müssen, war mehr als Dubios (O-Ton Anwalt). So wie mir ging es fast allen. O-Ton der Kripo Beamtin die meinen Fall behandelt hat: "Das grenzt ja auch schon an Betrug!". Also, erstmal zum Anwalt, der hat sich den Brief angesehen, ihn als lächerlich angesehen, und hat dann versucht sich mit der C**** Anbieter X AG. in verbindung zu setzen, und ihnen klar gemacht das sie sich in weiteren Belangen an ihn wenden sollen. Die C**** Anbieter X hat nie geantwortet. Und keine weiteren Aufforderungen gemacht. Bis Heute.
P.S. Im Falle des anderen Anbieters, bei denen die Summe bei 2000DM lag, und auch geblieben ist, habe ich die halbe Summe bezahlt, der Rest wurde mir dann vom Anbieter erlassen.


02.12.2004 Ein Brief der D********i Debitorenmanagment Gmbh ist gekommen. Kein Einschreiben, sieht nach nichts wichtigem aus. Innen Zwei Blatt Papier, eines mit einem Text den ich kaum glauben kann, das andere mit einer vorgefertigen Antwort, wie man jetzt handeln möchte.

Der Brief, Anmerkungen in []'s

Forderung der C**** Anbieter X AG

Sehr geehrte Frau ..... [ich lebe bei meiner Mutter, mehr dazu gleich, sie hatte mit der Sache nichts zu tun, aber sollte der Brief sowieso nicht an meinen Anwalt gehen, der das von der C**** Anbieter X Ag verlangt hat?]


bzgl. der oben afgeführten Forderungen ( Netsgebühren und Schadenersatz ) [wo sind die aufgeführt?!], welche aus unzulässiger Nutzung der Providerdienste unseres Auftraggebers resultieren, wurden wir mit der weiteren Realisierung beauftragt.

Sie haben Widerspruch gegen den beantragten Mahnbescheid eingelegt. [haben wir nie bekommen, ich denke, ein Gerichtliches Shreiben, kann nicht abhanden kommen, also müsste man sich daran erinnern, oder wenigstens an den Widerspruch!] Die C**** Anbieter X AG ist nunmehr gewzungen, das für sie kostenintensive gerichtliche Klageverfahren einzuleiten. Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, ass hier bereits diverse obsiegende Urteile vorliegen.

Um ihnen diese weiteren Kosten zu ersparen, fordern wir Sie hiermit letztmalig auf, den unten aufgeführten Gesamtbetrag bis spätestens 21.12.2004 auf folgende Bankverbindung Unter Angabe des ............. zu überweisen

Daten der Bankverbindung


Der Preis beläuft sich auf 10.887,36€ [Also wieder fast das 3 fache der erst genannten Summe!!]

Sollte ihnen die Zahlung des Gesamtbetragen in einer Summe nicht möglich sein, schicken Sie uns bitte die vorbereitete Rückantwort zurück oder setzen sich telefonisch mit uns bzgl. einer einvernehmlichen Regelung in Verbindung.



Tja. Das ist der Brief der gekommen ist, nun stellen sich für mich folgende Fragen:


1. Kommen die mit sowas durch? Ist die erst genannte Schadens Summe nicht bindend? Oder sollte sich die verlangte Summe nicht wenigstens in dem selben Bereich halten?

2. Muss meine Mutter dafür aufkommen, wenn sie vor Gericht Recht bekommen würden, und ich es nicht zahlen kann?

3. Ist das alles nicht schon vielleicht verjährt?

4. Wie soll ich jetzt darauf reagieren? Geld für einen Anwalt hab ich nicht, meine Mutter auch nicht, da wir in Geld Problemen stecken. Der Brief sieht wieder nach Rundbrief aus in dem nur die Zahlen geändert wurden (siehe Mahnbescheid).

5. Wie stehen die Chancen dafür das sie wirklich vor Gericht gehen? Ich bin 22, habe noch nie gearbeitet und werde es wohl auch in nächster Zeit nicht tun da ich eine Psychische Sörung habe die ein geregeltes Leben sehr schwer macht (Panik Attacken). Also keine Chance das Geld von mir zu bekommen. Besitz der mir gehört habe ich auch keinen, ist alles gekauft von meiner Mutter.

6. Falls ich vor Gericht gezogen werden, muss ich da persönlich erscheinen? Der Stress wäre unmenschlich für mich.



Ich bedanke mich nochmals, und hoffe auf baldige Antworten. Bei weiteren Fragen, bitte einfach nur los schiessen. Smilie
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Plüschi
Gast





BeitragVerfasst am: 03.12.04, 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

Geben Sie den ganzen Kram Ihrem Anwalt.

Es klingt wirklich dubios. Solange nicht Ihre Mutter aus irgendeinem Grund mithaftet, ist die Situation der Gegenseite eher ein Witz nach dem Motto "einem nackten Mann in die Tasche greifen". Anders gesagt: Mit nichts verhandelt es sich vor Gericht leichter als dem Argument "Ich bin total pleite, aber würde freiwillig ein kleines bisschen Zahlen, wenn Sie mich dann in Ruhe lassen". Auf den Arm nehmen
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Plüschi
Gast





BeitragVerfasst am: 03.12.04, 02:23    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, Hinweis darauf, dass auch Ihre Mutter momentan recht mittellos ist übersehen.

Sie können mal checken, ob Sie Beratungs- und /oder Prozesskostenhilfe bekommen können. Ansonsten wird es kompliziert. Die Rechtslage des Falles kann ich nicht bewerten und ob Sie oder Ihre Mutter dann selbst sauber mit der Gegenseite verhandeln können, kann ich nicht einschätzen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 03.12.04, 02:26    Titel: Antworten mit Zitat

Plüschi hat folgendes geschrieben::
Geben Sie den ganzen Kram Ihrem Anwalt.

Es klingt wirklich dubios. Solange nicht Ihre Mutter aus irgendeinem Grund mithaftet, ist die Situation der Gegenseite eher ein Witz nach dem Motto "einem nackten Mann in die Tasche greifen". Anders gesagt: Mit nichts verhandelt es sich vor Gericht leichter als dem Argument "Ich bin total pleite, aber würde freiwillig ein kleines bisschen Zahlen, wenn Sie mich dann in Ruhe lassen". Auf den Arm nehmen


Genau davor habe ich ja Angst. Das sie meine Mutter belasten. Ich habe die ganze Schuld damals im Verfahren auf mich genommen und war 17-18 Jahre alt. Wieso sollte man sie da mit hinein ziehen?


Und wenn es darum geht das ich zahlen muss, mach ich mir wenig Sorgen. Falls sie sich auf 3500€ einigen können, würde ich das unter umständen auf Raten abbezahlen. Alles drüber: Offenbarungseid, von meiner Seite aus. Ich kriege keine Sozi Hilfe, und auch kein Arbeitslosen Geld. Von daher...

Diese Firma baut nur Mist. Und das sag ich nicht nur weil ich verärgert bin. Ich hätte bezahlt, aber die wurden gierig. Traurig
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Michael A. Schaffrath
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 03.12.04, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ohne detailliert aufgeführte Ansprüche würde ich da gar nichts bezahlen.

Es ist nämlich keineswegs so, daß man als Anspruchsteller (insbesondere im Bereich Telekommunikation) einfach sagen kann "Du schuldest mir X" und darauf eine Klage begründet. Denn der Schuldner kann nicht gegenüber einer nicht aufgeschlüsselten Forderung in Verzug geraten. Daher ab zum Anwalt - ich gehe davon aus, daß die Gegenseite ihre Forderung sowieso nicht beweisen kann, sonst hätten die längst eine detaillierte Rechnung geschickt. Das ist nur so ein Standardfall nach dem Motto "INkasso-Firma versucht's halt mal, vielleicht läßt sich jemand einschüchtern".
_________________
DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.

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zombie
Gast





BeitragVerfasst am: 03.12.04, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das ist nur so ein Standardfall nach dem Motto "INkasso-Firma versucht's halt mal, vielleicht läßt sich jemand einschüchtern".


ja genau, einschüchtern... das versuchen die jetzt schon seit 3 jahren.
jetzt mal ganz objektiv, wenn die vor gericht eine chance hätten, wieso 3 jahre warten?

dazu kommt noch das weder die "internet service ag" noch die "c**** Anbieter X" und auch nicht herr "J**** K*****" im telefonbuch stehen. homepage gibt es auch nicht.
da lässt sich einiges vermuten.
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Gast






BeitragVerfasst am: 03.12.04, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

zombie hat folgendes geschrieben::
Zitat:
Das ist nur so ein Standardfall nach dem Motto "INkasso-Firma versucht's halt mal, vielleicht läßt sich jemand einschüchtern".


ja genau, einschüchtern... das versuchen die jetzt schon seit 3 jahren.
jetzt mal ganz objektiv, wenn die vor gericht eine chance hätten, wieso 3 jahre warten?

dazu kommt noch das weder die "internet service ag" noch die "c**** Anbieter X" und auch nicht herr "J**** K*****" im telefonbuch stehen. homepage gibt es auch nicht.
da lässt sich einiges vermuten.



zahl endlich deine Schulden !!
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zombie
Gast





BeitragVerfasst am: 03.12.04, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
zahl endlich deine Schulden !!


me eat brain
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Fino
Gast





BeitragVerfasst am: 03.12.04, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

So ich war damals auch einer von den 3753 Leuten die einen C****Anbieter X ( damals inetservice Telekommunikations AG) Account gefaked haben. Ich hab das gefordete Geld damals bezahlt, würde aber es heute nicht mehr tun schon allein aus folgendem Grund.

Mit dem Schreiben das ich damals erhielt, bekam ich auch eine Auflistung sämtlicher Kosten die angeblich entstanden sind. Sachen wurden da aufgelistet WAHNSINN z.B.:
"Bereitstellen von Räumen und Infrastuktur in der Vergangenheit" und was mich besonders stört:
"Programmierung eines Tools zum Auffinden von gehakcten Accounts" so... Wenn ich auf der Straße Geld finde das nicht mir gehört.. muss ich dann demjenigen der ein Loch in seiner Geldbörse hat einen Neuen Geldbeutel bezahlen ????

Gesamt wurde da ein Betrag von 9.357.123 DM genannt ist schon heftig oder ?

Wenns jemanden interessiert ich kann eine Kopie des Schreibens und der Auflistung per Mail schicken.

So.. meines Wissens hat keiner von den 3753 "Fakern" diese Schreiben per Einschreiben bekommen. Ist dann sowas überhaupt rechtmäßig ? In Anderen Foren liest man das diese Firma auch teilweise "Unschuldige" die nie was mit Faken oder sonstwas am Hut hatten auch Zahlen sollten ?!


Meiner Meinung nach hat sich damals die C**** Anbieter X eine Goldene Nase damit verdient und steht jetzt kurz vor der Pleite und versuchst so vielleicht noch dem einen oder anderen Geld aus der Tasche zu ziehen.

Achja.. noch ne Frage:

Ist es normal auf einem Schreiben auf der Rückseite den Auszug aus dem HRB mit drauf zu kopieren ?
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saurersammy
Gast





BeitragVerfasst am: 04.12.04, 13:57    Titel: ähnliches anliegen Antworten mit Zitat

Ich habe genau das selbe Problem, doch bei mir lief alles ein wenig anders:

Ich habe damals auch gefaked, jedoch nur aus Interesse. Irgendwann bekam ich einen Brief von der Staatsanwaltschaft, das das Verfahren gegen mich wegen geringfügigkeit eingestellt wurde (ging um einen Schaden von 9 DM den ich verschuldet hatte).

Aber natürlich kamen danach die Zivilrechtlischen Schritte, wo die C**** Anbieter X AG (nachfolge Organisation) über eine Rechtskanzlei imense Summen forderte.

Per Gericht wurde ein Vergleichsbetrag festgesetzt, den ich auch bezahlte um meine Ruhe zu haben.

Nun, über ein Jahr nach der Zahlung, bekomme ich einen Brief der D******** Debitorenmanagement GmbH welche wiederrum ca. 140 € von mir verlangt.

Ich sehe es nicht ein ein weiteres Mal soviel Geld zu zahlen, da ich den Vergleichsbetrag schon bezahlt habe und möchte nicht ein weiteres Mal Anwaltskosten zahlen.

Soll ich diese Zahlungsaufforderung nun ignorieren oder sollte ich mich an einen Anwalt wenden.
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Julian
Gast





BeitragVerfasst am: 04.12.04, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war damals auch dabei und habe jetzt genau wie meine Freunde die des auch gemacht haben einen Brief bekommen! Wir werden alle nicht zahlen! Manche meiner Freunde haben diesen Brief schon öfters bekommen und ihn einfach verstreichen lassem! Außerdem war ein bekannter von mir mal bei dem sitz der Firma, wenn man es so nennen darf. dieser sitz besteht genau eus einem Briefkasten!
Ich habe damals an die Besitzer der gefackten Accounts geld gezahlt, sozialstunden geleistet und das wars! Ich habe auch das letzte mal nicht gezahlt als der Brief kam, mein Anwalt hat des alles geregelt!
Ach übrigens solltet ihr wissen, dass jeglich Art von zahlung, auch wenn es nur 1 cent ist, ein Schuldeingeständnis ist!
Also überlegt es euch mal!
Ich rede mal mit meinem Anwalt und halte dich/euch auf dem aktuellen Stand!
MfG
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Reakone
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BeitragVerfasst am: 04.12.04, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

hi jungs!
habe auch jetzt nen brief bekommen von (Wortsperre: Firma) und ich werde auch nicht zahlen.
musste damals noch 300 DM an die staatsanwaltschaft zahlen für verschiedene provider und damit wurde das verfahren eingestellt.
dann kam letztes jahr um die weihnachtszeit nen brief von cross da wollten sie nach 5 Jahren Geld haben, aber jetzt nur noch 400€ statt 700€ (waren wohl Bonuswochen oder so ...womit sie ja eigentlich eingestehen dass sie bewusst zu Hohe Summen verlangen!!!)
Jetzt hab ich auch wieder son wisch bekommen mit 415€ und werde sicherlich nicht zahlen.
Ich find auch die selbstbeweihräucherung scharf,dass sie alle ihre Verfahren gewonnen haben . Kennt jmd einen der deswegen schon vor gericht stand ??
Immer nur Drohungen nix dahinter,
haltet mich auf dem laufenden Cool
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Bodo v.d.Knesebeck
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 04.12.2004
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 04.12.04, 17:10    Titel: cross-Anbieter X - verjährung Antworten mit Zitat

Widerspruch gegen Mahnbescheid -3 c 181/02 eingelegt wegen verjährung
C**** hat am 25.5.2003 Klage beim AG Ibbenbüren zurückgezogen.

Am 4.12.2004 wurde von einer dubiosen Fa. D******** eben dieser Mahnbescheid gemahnt und mit Klage gedroht.

Ich sage nur: Unfähiges Volk !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So sieht eine Nötigung aus
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Cyriax
Gast





BeitragVerfasst am: 04.12.04, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

habe auch post bekommen bei mir geht es um 378,88 €

ich finde es äußerst merkwürdig das ich keinen verbindungsnachweis erhalten habe ??

das gleiche lief leider schon mit der [Wortsperre: Name] ab welche mir beglaubigte nachweise zuschickte worauf ich dort 150 € zahlte ...

des weiteren haben auch viele meiner bekannten diesen brief erhalten ...

ich kann jedem hier nur raten dem zuständigen bearbeiter der (Wortsperre: Firma) gmbh eine email oder fax zu schreiben wo ihr nach den genauen verbindungsdaten bittet ...

vielleicht werdet ihr dann schlauer... ich warte schon
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Michael A. Schaffrath
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 04.12.04, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Abgesehen davon, daß das Vorgehen der Firma sicherlich aus mehreren Gesichtspunkten fragwürdig ist, wundere ich mich aber schon, wieviele Leute sich hier anscheinend mit "gefaketen" Zugangsdaten Leistung erschlichen haben... Mit den Augen rollen
_________________
DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.

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