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Sohnemann fängt in diesem Jahr nach dem Abi eine Ausbildung zum Zimmermann an.
Nun wurde ihm geraten, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen.
Braucht er die denn?
In zwei Jahren, wenn die Ausbildung vorbei ist, möchte er studieren.
Zahlt die BU nur für den Beruf, den er lernt oder weitet sich das dann auf den Beruf aus, den er nach dem Studium ausübt?
Würde die BU auch in der Ausbildung zahlen, wenn das Berufsziel noch gar nicht erreicht ist?
Ist das sinnvoll, schon in der Lehre eine BU zu machen?
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist nur in den ersten 5 Jahren der Erwerbstätigkeit sinnvoll. Denn sobald man die ersten 5 Jahre der Wartezeit in der Rentenversicherung erfüllt hat, hat man bei Erwerbsunfähigkeit einen Anspruch auf Rente wegen voller / teilweiser Erwerbsminderung. Da dieser Anspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung erst nach 5 Jahren einsetzt, ist für diesen Zeitraum ggf. eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll.
Ich persönlich habe 2003 mit meiner Ausbildung angefangen. Obwohl mir dieses Risiko bewusst ist, habe ich keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Dies muss jedoch jeder für sich entscheiden.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist nur in den ersten 5 Jahren der Erwerbstätigkeit sinnvoll. Denn sobald man die ersten 5 Jahre der Wartezeit in der Rentenversicherung erfüllt hat, hat man bei Erwerbsunfähigkeit einen Anspruch auf Rente wegen voller / teilweiser Erwerbsminderung. Da dieser Anspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung erst nach 5 Jahren einsetzt, ist für diesen Zeitraum ggf. eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll.
vom staat bekommst du (wenn überhaupt) den mindestsatz. damit muss man aber seinen lebensstandard völlig auf null fahren.
Naja naja. So teuer nun auch wieder nicht. Wenn ich dran denke, für was manche Leute ihr Geld so ausgeben... Da wird man sich das doch auch leisten können
Ich bin froh, dass ich einen Vertrag abgeschlossen hab. Hatte zu dem Zeitpunkt nämlich schon Probleme mit Kopfschmerzen, da wollten die schon ganz ablehnen. Jetzt hab ich (nach gut Zureden) nen Risikozuschlag drin, und nen halbes Jahr nach Vertragsschluss kam die Diagnose "Migräne". Damit würde ich jetzt wohl wirklich nur schwierig nen Vertrag schließen können...
Ich bin mir nicht ganz sicher, was die BU eigentlich abdeckt?
Den Beruf, den Sohnemann erlernt?
Obwohl er noch in Ausbildung ist?
Den, den er in zwei Jahren studiert?
Ist das sinnvoll?
Er hat ne gute Unfallversicherung..
Die Berufsunfähigkeitsversicherung mit eingeschlossener Barrente deckt monatliche, vorher festgelegte Zahlungen ab, die geleistet werden, sobald die versicherte Person in ihren zum Zeitpunkt des Versicherungsfalls ausgeübten Beruf nur noch zu 50% tätigen kann. Hierbei ist Krankheit und Unfall abgedeckt (im Gegensatz zur herkömmlichen Unfallrente innerhalb der privaten Unfallversicherung).
Es ist also der Ausbildungsberuf anzugeben. Wechselt der tatsächlich ausgeübte Beruf, kommt es auf die Bedingungen der Gesellschaft an, ob man dies mitteilen muss oder nicht. Die Leistung bezieht sich aber immer (egal, was im Antrag angeben ist) auf die zuletzt ausgeübte Tätigkeit.
Bei mir waren die Kopfschmerzen ursächlich dafür, dass ich ca. 2 mal im Monat nicht oder nur stark eingeschränkt arbeiten konnte. Wie gesagt, ich bin inzwischen Migränepatientin. Ihr seid auf der sicheren Seite, wenn ihr euch die Gesundheitsfragen genau durchlest und alles angebt, was euch einfällt.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist nur in den ersten 5 Jahren der Erwerbstätigkeit sinnvoll. Denn sobald man die ersten 5 Jahre der Wartezeit in der Rentenversicherung erfüllt hat, hat man bei Erwerbsunfähigkeit einen Anspruch auf Rente wegen voller / teilweiser Erwerbsminderung. Da dieser Anspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung erst nach 5 Jahren einsetzt, ist für diesen Zeitraum ggf. eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll.
Ich persönlich habe 2003 mit meiner Ausbildung angefangen. Obwohl mir dieses Risiko bewusst ist, habe ich keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Dies muss jedoch jeder für sich entscheiden.
Hallo erstmal,
also Stefanie145, erläutern sie mal die Leistung der Erwerbsminderungsrente dem Fragenden. Und dann überlegen Sie mal, was Sie da schreiben. Waren Sie schon mal an der Durchsetzung einer Rente irgendwelcher Art bei der GRV beteiligt? Ich denke nicht! Unser Büro schon desöfteren. Einem jungen Menschen oder den Eltern sowas zu raten ist schon mehr als fahrlässig!!
Mal noch ein Rat neben den bereits getätigten:
Suchen Sie einen Versicherer, der auch in der Ausbildungs- und Studienzeit schon eine Berufsunfähigkeit nach dem späteren Beruf versichert. Viele Versicherer leisten bei Berufsausbildung und Studium nach der Erwerbsunfähigkeitsklausel nur bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit (nicht in der Lage irgendetwas auszuüben) und nicht bei Berufsunfähigkeit. Fragen Sie dazu am besten einen guten Makler in Ihrer Nähe. Der sollte Gesellschaften kennen die soetwas im Angebot haben.
Grüße Thom _________________ WIR ALLE LERNEN NOCH DAZU
Ich persönlich habe 1985 aufgrund meiner Selbständgkeit eine BU- Versicherung mit dem Gedanken eine gute Vorsorge für den Fall einer BU getroffen zu haben. Diese BU-Versicherung wurde mir auch so von dem Vers.Vertreter empfohlen und die monatl.Rente auch dementsprechend (hoch) angesetzt. Ich lese auch nach über 20 Jahre nach meinemVertragsabschluß immer noch den Werbespruch " BU kann jeden treffen - aber Sie haben ja uns". 1995 habe ich einen unverschuldeten schweren Verkehrsunfall erlitten. Aufgrund der bleibenten körperl.Schäden und war ich zu 100% AU. Was auch von meiner PKV durch den von ihr beauftragten med.Dienst ständig überprüft und bestätigt wurde. Im März 2001 reichte ich die Berufsunfähigkeit bei der Vers.Gesellschaft ein. Unmittelbar danach wurde mir von meiner PKV die Bu mittgeteilt und dadurch ist auch das Krankentagegeld entfallen. Das erste Jahr regte sich auch trotz mehrfachem nachfragen seitens der Vers.Gesellschaft nichts. Nachdem ich mich dann Anwaltlich vertreten ließ, hat die Versicherung zögerlich von ihren Vertragsbedingungen gebrauch gemacht.Gutachten bei einem von Ihnen bestellten Gutachter einholen etc. Inzwischen haben wir Mai 2005 , ich habe aufgrund der eingereichten Klage mehrere Gutachten hinter mir. Mir wurde eine BU von 70 % vom Gerichtsgutachter zugesprochen (Jan.2005). Die Versicherung holte wiederum eine ergänzende Stellungnahme von Ihrem Gutachter,mit dem Inhalt " Herr XY hat ein Interesse als Krank zu erscheinen, da er ja Antragsteller ist und Leistungen begehrt ! " In diesem Fall wurde bis heute noch nicht entschieden . Ich möchte damit nur sagen, was hilft eine BU - Versicherung wenn man um die monatliche ,einem laut Vertrag zustehende BU-Rente von der Versicherungsgesllschaft betrogen wird, bzw. diese alles daran setzt, die zahlungen bis zum Tag X zu verzögern um den Verrsicherungsnehmer zu Ruinieren. Dies ist kein einzelfall sondern gängige Praxis.
Hallo Meister,
den Einzelfall kann ich nicht beurteilen und ich bin bestimmt nicht Sachwalter der Versicherungen. Jedoch muss ich, schon wegen der gängigen Rechtsprechung einen Kunden auf BU hinweisen und beraten. Daneben stehe ich zu diesem Versicherungsschutz auch persönlich, da es, entgegen der auch hier vorgebrachten anderen Meinungen keine Alternative gibt um sich im Fall der BU ausreichend abzusichern. (Erwerbsminderungsrente )
Und dann kommen die Probleme: Der Kunde, der Vertreter oder auch Makler oder Struckturvertrieb, die Gesellschaft. Diese Mischung entscheidet darüber, ob der Vertrag gut ist oder nicht. Natürlich melden sich in einem solchen Forum nicht die, bei denen es glatt gelaufen ist, warum auch? Aber, und das wollen Sie bei einigen Millionen€ BU-Monatrenten wohl auch nicht bestreiten, diese Fälle gibt es auch massig. Deshalb finde ich sowohl pauschlierte Aussagen als auch, wenn auch zurecht frustrierte, Einzelaussagen die ein wichtiges Produkt vollständig negieren, fahrlässig.
Mal noch zum Einzelfall:
Die BU beim Selbstständigen ist oftmals nicht ratsam, da die Schnittmenge zwischen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit klein ist. Der Selbstständigen muss häufig nahezu Erwerbsunfähig sein, um eine BU-Rente zu bekommen. Und genau das muss bei der Beratung geprüft werden. Und auch wenn Sie diese Erfahrung bisher nicht machten, auch in den Abteilungen der Versicherer sitzen Menschen und nicht generell Abzocker und Betrüger. _________________ WIR ALLE LERNEN NOCH DAZU
Hi Thom. Sie sollten sich mal an ihrem Schlussatz orientieren. Was Meister schreibt ist eben leider kein Einzelfall sondern in der Zwischenzeit immer mehr gängige Praxis die jeden treffen kann. Das hat auch nichts damit zu tun ob man gut oder schlecht beraten, ein billiges oder teures Produkt gewählt hat. Passieren kann es jedem.
Von Versicherungsfritzen kommen dabei immer global diese gleichen blöden Argumente wie bedauerliche Einzelfälle, schlechte beratung, `billige´Versicherung usw.
Das ist absoluter Schwachsinn und verspottet und verhöhnt die Opfer von Versicherungsgesellschaften noch zusätzlich.
Hallo Thom,
ich möchte nicht falsch verstanden werden. Ich gebe dem Versicherungsvertreter keine Schuld,er hat seine Sache richtig gemacht.Die Argumente mit denen die Versicherungen verkauft werden sind einleuchtent und der Vertreter ist selbst über diese vorgehensweise seines Hauses nicht glücklich(sagt er zumindest). Aber die Realität beim eintreffen eines Versicherungsfalls sieht oft leider anders aus. Ich haben meinen Fall nur oberflächlich geschildert. Ich kann zu dem ganzen nur sagen " Menschenverachtent ". Ich schreibe den Bericht nicht aus Wut, sondern das ganze sollte den Versicherungsnehmern schon im Vorfeld die Augen öffnen. Wie gesagt, "mein Fall ist kein Einzelfall sondern gängige Praxis im Versicherungswesen wenn es um Regulierung geht und das unter dem Deckmantel der Justiz " !
Hallo Fagus ,
ich lerne gern und stehe zu Fehlern, aber Frasen stimme ich nicht unbeachtet zu. Die brauchen wir uns nicht um die Ohren zu hauen. Dieses Forum ist, denke ich, ein Frageforum für ungeklärte Fragen, nicht für Pauschalanprangerungen alla "Von Versicherungsfritzen kommen immer global die gleichen blöden Antworten...
Ich bin nicht blöd, und wenn es diese "Versicherungsfritzen" gleich welcher Vertriebsschiene nicht gäbe, woher kämen denn dann die Antworten. Ich denke neben Pauschalverurteilungen und Versicherungsschelte gibt es wirklich berechtigte Fragen.
Hallo Meister, ich habe nie gesagt das ich den Fall anzweifle, nur woraus soll die Konsequenz für die Allgemeinheit bestehen?
Keine BU abschließen? Ich kann Ihnen die nächste Frage schon nennen:
"Ich bin jetzt Berufsunfähig und mein Berater hat mich nicht auf eine derartige Absicherung hingewiesen, kann ich den haftbar machen?"
Und woher haben sie die Erkentniss, das es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um gängige Praxis? Das würde mich auch im Zusammenhang mit meinem Nachsatz interessieren.
Dehr blöhde Fersicherungsfrizze Thom (aber Rechtschreibfehler hab ich auch so genug) _________________ WIR ALLE LERNEN NOCH DAZU
Ich muss Thom in allen Punkten recht geben. Egal wie mans als Vermittler macht, falsch ist es immer. Ich weise regelmäßig Kunden auf die Berufsunfähigkeitsversicherung hin, würde aber niemals jemanden dazu zwingen, sie abzuschließen (kann ich auch gar nicht). Das muss jeder selbst entscheiden.
Trotzdem ist es tendenziell in Deutschland immer noch so, dass man seine Sachwerte (z. B. das Auto) meist höher versichert als sich selbst. Es muss aber jedem klar sein, dass er im Fall des (Un-) Falles sein Auto wahrscheinlich gar nicht mehr unterhalten kann, weil ihm das Geld dazu fehlt.
Ich gebe zu, dass es mit Sicherheit nicht immer reibungslos klappt, eine BU-Leistung durchzukriegen. Aber denken Sie doch mal an die Rentenversicherungsträger, die schenken einem mit Sicherheit auch nichts, oder?
Hi Thom. Ich wollte sie bei Gott nicht anpissen. Aber es ist nun mal leider eine Tatsache dass Menschen die von ihrer Versicherung verarscht werden sich immer wieder von den Leuten die von Vertragsabschlüssen leben sagen lassen dürfen, dass sie selbst daran schuld sind. Sie haben sich dann nicht richtig beraten lassen oder eine falsche Versicherung ausgesucht.
Auch ich habe bei Vertragsabschluss keinerlei Fehler gemacht und mir dazu aus heutiger Sicht nichts vorzuwerfen. Das hat mich vor einem langjährigen Rechtsstreit nicht bewahrt.
Es sind keine Phrasen, dass das häufig passiert. Wenn man durch Internetforen geht findet man viele Opfer von Versicherungen und klar....die die keine probleme hatten findet man logischerweise nicht.
Aber wenn sie tatsächlich an der Realität interessiert sein sollten, dann unterhalten sie sich doch mal mit einem gerichtlich zugelassenen Versicherungsberater.
Dass die Verbraucherberatungen etc. vor der Praxis von Versicherungsunternehmen bei BU im Leistungsfall auch schon vor klar ausgelegten Strategien warnen überzeugt sie auch nicht?
Die ständigen Dokumentationen im Fernsehen ebenfalls nicht ? Was denn dann noch. Dass die BU eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt ist sind wir uns ja denke ich einig. Bei der jetzigen Gesetzeslage gibt es aber für niemand die Möglichkeit seine Leistung sicher zu kriegen.
Klar, man kann ja klagen. Auch so ein blöder Spruch. Das geht aber nur mit Kohle oder einer Rechtsschutz. Aus diesem grund ist dann schon für viele gleich am Anfang Schluss. Nebenbei bemerkt geht es in einem Zivilverfahren nicht darum wer im Recht ist, sondern wer den Prozess gewinnt. Das bleibt immer offen bis zum Schluss.
Links zum Thema könnte ich hier ohne Ende setzen. ihuehn hat ja ansatzweise schon eingestanden....dass es nicht immer reibungslos klappt eine BU leistung durchzukriegen.....Das ist allerdings eine sehr milde Formulierung.
Hallo Fagus, wer bitte hat denn diese Fälle angezweifelt? Nur fehlen mir, auch nur im Ansatz Konsequenzen. Sie schreiben das die BU eine der wichtigsten Versicherungen ist, sagen aber gleichzeitig ein Abschluss lohnt nicht, da die Versicherungen eh besch....
Sie sagen auch, bei der Beratung haben Sie (DAS MUSS ICH GLAUBEN) respektive kann man nichts falsch machen. Die Praxis lehrt es anders. Da werden Versicherungen bei guten Bekannten abgeschlossen die wenig Ahnung von der Materie haben, da werden Verträge bei Strucktuvertrieben und anderen dubiosen Firmen abgeschlossen.
Da wird selbsternannten Verbraucherschützern blind vertraut, läßt man sich von sogenannten Massenmedien beeinflussen. Und zusätzlich auch noch die Vertreter Agenten und Makler. Aber wer sucht schon seine Versicherung wie ein Auto aus.
Es gibt zum B. eine ger. Versicherungsberaterin, bei deren Auftritten im Fernsehen sich mir die Nackenhaare sträuben. Meine Mitarbeiter und ich machen am nächsten Tag einen Wettbewerb wer die meisten Fehler entdeckt hat. Absolut Haarsträubend. Eine Katastrophe und die noch im Fernsehen und in einem, an die Fernseherschaft gut verkauften Buches.
Na und der Verbraucherschutz? Die Tests sind ja auch nicht fehlerfrei aber teuer und zusätzlich zahle ich noch ne Beratung-
weiß auch nicht mehr als vorher.
Da kann man hin und her überlegen, die BU wird wichtig bleiben, und, ich schreibe es mal ganz deutlich, jedes noch so gut gemeinte Argument, das jungen Leute von einem Abschluss abrät, auch wenn es im Einzelfall die Wahrheit ist, ist unnötig und sogar, so meine ich fahrlässig.
Wieso sind wir uns denn einig darüber, das die BU eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt ist, wenn Sie sagen im überwiegendenTeil leistet sie nicht, ja gibt es eine Art Komplott im voraus?
Grüße Thom _________________ WIR ALLE LERNEN NOCH DAZU
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