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Folgender "theoretische" fall (als "weiterentwicklung" eines älteren themas von mir):
Neue mieter ziehen in eine wohnung in einem relativ kleinen mietshaus (6 parteien). Die übrigen parteien wohnen dort seit vielen jahren, kennen sich und verstehen sich prächtig: die ideale (multikulturelle) hausgemeinschaft...bis auf die neuen mieter, die sich von anfang an nicht sehr sozial verhalten...
Kurz nach einzug der neuen mieter kommt es zu diebstählen im haus bzw. dem hinterhof, der praktisch nur für die bewohner des hauses zugänglich ist.
Mit anderen worten (auch wenn es natürlich einer vorverurteilung gleichkommt): es kommen de fakto eigentlich nur die neuen mieter oder deren häufige und reichliche besucher als missetäter in frage...
Was kann man hier als vermieter tun? Ich fürchte, nicht viel, oder?!
Es geht dabei weniger um die gestohlenen objekte, als vielmehr um die vergiftete stimmung in einem vormals wunderbar friedlich-freundlichem mietshaus...
Zur info: der mietvertrag der neuen mieter wurde bislang nur von einem der 2 ehegatten unterschrieben, wobei der andere auch als mieter drinsteht - schränkt das die gültigkeit des vertrages irgendwie ein?
Verfasst am: 26.06.05, 19:57 Titel: Re: diebe im haus
tony hat folgendes geschrieben::
Zur info: der mietvertrag der neuen mieter wurde bislang nur von einem der 2 ehegatten unterschrieben, wobei der andere auch als mieter drinsteht - schränkt das die gültigkeit des vertrages irgendwie ein?
Noch nicht. Aber was könnten die tun? Anzeige gegen unbekannt aufnehmen?! Auf "vage" Vermutungen würden die wohl kaum eingehen, oder? Und selbst wenn: wer gibt schon zu, dass er oder seine freunde/verwandte klauen?
Ich glaube kaum, dass ein neuer Mieter so dämlich sein wird kurz nach dem Einzug im eigenen Haus mehrfach etwas zu stehlen (eher schon dessen Besucher). Man könnte auch überlegen, ob einer der Altmieter durch Diebstahl den neuen Mieter in Mißkredit bringen will. _________________ Herzliche Grüße
FOC
Alle gemachten Angaben ohne Gewähr u.ä..
Ratschläge sind allgemeiner Art (auch wenn sie sich mal anders anhören sollten) und nicht als Rechtsberatung misszuverstehen.
Die altmieter-variante lässt sich definitiv ausschließen.
Aber auch mir scheint es nahe liegend, die besucher des "neuen" zu verdächtigen - was auf irgendeine weise natürlich immer auch auf den mieter zurückschlägt, zumal, wenn es sich bestätigen sollte...
So oder so bleibt die frage: was kann/soll man tun?
Habe ich auch schon überlegt. Aber das ist andererseits genau so eine maßnahme, mit der man eine stimmung des ständigen misstrauens erzeugt...schlimmschlimm...
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