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Verfasst am: 29.06.05, 10:43 Titel: Mahnung durch Inkassofirma
Hallo Forum,
ich hatte in einer Diskussion folgenden hypothetischen Fall, bei dem wir uns über die Vorgehensweise nicht einig wurden. Wie seht Ihr das?
Person S hat von einer Inkassofirma I eine Forderung bekommen in Höhe von 53,09 Euro. 22,50 Euro davon sind aus einer angeblichen Warenlieferung. Nehmen wir an, Person S sagt, sie habe weder etwas bestellt noch erhalten, also auch keine Rechung oder Mahnung, bekommen. Als Frist von I setzten wir den 02.07.2005 fest. S hat sofort gemailt und um Angaben gebeten wie Bestellschein, Rechnung oder ähnliches. Am Telefon wurde S nur in die Warteschleife gestellt und auch per Mail kam keine Nachricht. S hat zwar geschrieben dass sie die Frist bis auf weiteres nicht anerkennt, ist sich jetzt aber doch unsicher. Was kann sie tun? Es einem Rechtsanwalt zu bringen würde sich für S wohl nicht lohnen...
Habt Ihr eine Idee? Vielen Dank schon Mal für Euer Interesse
Anscheinend kann die Firma die Zustellung der Ware nicht nachweisen
Daselbe gilt wahrscheinlich auch für die Rechnung bzw Mahnung.
Sind diesbezüglich Einschreiben gekommen ?
Ich würde so aus dem Stegreif sagen das die Inkassoforderung nach den üblichen 2 bis 3 Mahnbriefen eingestellt bzw ausgebucht wird.
gruß
dani
Hallo, hab fast das selbe Problem wie oben aufgeführt.
Soll mir angeblich etwas bei Internetauktionshaus [Name geändert] ersteigert haben. Bekam eine Mitteilung von Internetauktionshaus [Name geändert], dass Benutzer C... über Internetauktionshaus [Name geändert] versucht mit mir in Kontakt zu treten.
Dies sah dann so aus:
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Internetauktionshaus [Name geändert] 04.04.05 um 02:33:43 MESZ
Unstimmigkeiten wegen eines nicht bezahlten Artikels: ............(Artikelnummer 0000000) Begründung: Der Käufer hat den Artikel nicht bezahlt. Vom Verkäufer gemeldetes Verhalten des Käufers: Der Käufer verweigert die Zahlung.
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Schreiben von Mir:
Hallo, tut mir leid, aber ich habe für diesen Artikel nicht geboten. Ich besitze weder eine ... werder habe ich vor mir eine zu kaufen.
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Internetauktionshaus [Name geändert] 12.04.05 um 02:36:35 MESZ
Die Unstimmigkeiten wegen eines nicht bezahlten Artikels wurden aus folgendem Grund beigelegt: Der Verkäufer hat die Kommunikation mit dem Käufer beendet und eine Gutschrift der Verkaufsprovision beantragt.
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Dann 2 monate später bekomme ich ein Schreiben der Hauseigenen Inkasso Abteilung der Firma bei der ich etwas bestellt haben sollte, in der ich aufgefordert werden den Artikel von 18,39 Euro + 10% Verzugszinsen 0,17 Euro + Bearbeitungs u. Auskunftsgebühr, Auslagen einschl. Porto 34,55 Euro....Das macht insgesammt 53,11 Eurozu zahlen.
Daraufhin schrieb ich eine Email an die im Briefkopf stehende Adresse, warte jedoch bis heute auf eine Antwort und wenn ich versuche die Firma Telefonisch zu erreichen werde ich nach 4 Freitönen auf die Faxleitung geschickt.
Ich habe dann versucht über die Auskunft eine andere Telefonnummer herrauszufinden...sprich mit Ort, Straße und Hausnummer und musste feststellen, dass diese Firma scheinbar dort garnicht existiert.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen? Sollte ich das Geld überweisen oder ist es überhaupt rechtlich ohne vorgehenden mahnungen ein Inkassobüro zu beauftragen?.
Hallöchen!
Ich habe ein ganz ähnliches Problem!
Bekam gestern einen Brief einer Inkasso-Firma und wurde aufgefordert einen Betrag von 139,93 zu bezahlen
Die wirkliche Forderung betrug mal 76,01 Euro und ist von der Stromgesellschaft vom 23.04.2002!!!
Angeblich sollen danach Ende 02, 03 und 04 Mahnungen geschickt worden sein, ich weiß aber weder was von einer offenen Rechnung noch von Mahnungen!
Ist nie was angekommen!!!!!!
Mich macht zum einen Stutzig, das angeblich nur 1 mal im Jahr eine Mahnung verschickt wurde, und die sollen alle nicht angekommen sein?, bin zwar häufig umgezogen, aber immer mit Umzugsauftrag
Nur habe ich keine Rechtsschutzversicherung, gibt es nicht eine öffentliche Stelle, wo man gegen sowas angehen kann?
Sie könnten die Zahlung verweigern, dann wird man gegen Sie vorgehen müssen.
Allerdings verjähren die Forderungen aus 2002 erst mit Ablauf des 31.12.2005.
Hallöchen!
Ich habe ein ganz ähnliches Problem!
Bekam gestern einen Brief einer Inkasso-Firma und wurde aufgefordert einen Betrag von 139,93 zu bezahlen
Die wirkliche Forderung betrug mal 76,01 Euro und ist von der Stromgesellschaft vom 23.04.2002!!!
Angeblich sollen danach Ende 02, 03 und 04 Mahnungen geschickt worden sein, ich weiß aber weder was von einer offenen Rechnung noch von Mahnungen!
Ist nie was angekommen!!!!!!
Mich macht zum einen Stutzig, das angeblich nur 1 mal im Jahr eine Mahnung verschickt wurde, und die sollen alle nicht angekommen sein?, bin zwar häufig umgezogen, aber immer mit Umzugsauftrag
Nur habe ich keine Rechtsschutzversicherung, gibt es nicht eine öffentliche Stelle, wo man gegen sowas angehen kann?
LG
Steffi
Wenn die Hauptforderung nicht strittig ist dann bezahlen , aber ohne Inkassoprovisionen
Und zwar direkt aufs Konto des Stromhändlers.! Unter Angabe der kdnr.
Auf Die kommenden Briefe des Inkassobüros würde ich nicht reagieren.
Es wird m.e. nicht zum MB kommen !
Es wird m.E aus bekannten Gründen wg der nichtgezahlten Gebühren Nicht geklagt.
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