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[Martin R.]

@ Poseidon´
Ich kenne die erste Version nicht aber es wurden wohl ungeeignete Vergleiche zu Folterfällen gezogen und entfernt. Ob an der eigentlichen Geschichte was falsch war und geändert wurde weiß ich nicht. Im Übrigen weiß die Polizei normaler Weise mit aufgeregten Zeugen umzugehen.

Du redest von Glaubwürdigkeit aber schließt die Möglichkeit aus, daß das Geschilderte war ist und dann noch anderen vorschreiben wollen was sie für wie wahrscheinlich zu halten haben.

Von wegen größter Polizeiskandal, ohne das ich groß Nachrichten schaue und Zeitungen lese habe ich schon von ganz anderen Fällen gehört.
- Tot nach Brechmitteleinsatz, der wohl nicht besonders unvoreingenommen aufgeklärt wurde, in Hamburg wenn ich mich nicht irre.
- Sturm auf die falsche Wohnung in Dresden. Im Dunkeln rumgeschossen und zwei Hunde getötet. Pures Glück, das keine Mensche getroffen wurden bei so vielen Kugeln in den Wänden.
- Jemand wird in einem kleinen Hotel von einem Polizisten erschossen. Er sah einem Gesuchten ähnlich und war unbewaffnet. im Harz glaube ich.

[morphling]

wer behauptet das sowas nie passiert kann nur in einer sehr entfernten realität leben oder ist selbst polizist
mir,freunden und meinen brüdern sind ähnliche sachen auch schon passiert.
und in dem medien kann man auch oft genug lesen/sehen/hören das solche sachen passieren.

und warum sollte sich die erstellerin des threads nicht mit den folteropfern im irak vergleichen dürfen?
ist man erst ein opfer von folter wenn man nackt und mit stromkabeln an den armen in sämtlichen nachrichten auftaucht?
wer das glaubt sollte sich doch mal die genfer konvention genau durchlesen .