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Wenn Versicherungen nicht zahlen wollen
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fagus
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Anmeldungsdatum: 06.01.2005
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 12.07.05, 16:56    Titel: Wenn Versicherungen nicht zahlen wollen Antworten mit Zitat

Heute, 12.07.05, 21:55, ARD: Plusminus zum Thema BU-Versicherungen

Die private Berufsunfähigkeits-Versicherung ist prima, solange man nur seine Beiträge zahlt. Wenn man dann aber tatsächlich berufsunfähig wird, beginnt oft ein jahrelanger Kampf mit Gutachten und Gegengutachten. Bis der Fall entschieden ist, stehen manche Kunden vor dem Ruin – ihre Beiträge müssen sie trotzdem weiter zahlen.

http://www.daserste.de/plusminus/
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BeamtVG
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Anmeldungsdatum: 04.01.2005
Beiträge: 215
Wohnort: Opposite Of The Lord

BeitragVerfasst am: 12.07.05, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe, dass das bald ein Ende hat, und sich die Versicherer endlich der Verantwortung bewußt werden, die ihnen der Staat übertragen hat. Sehr böse
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talla
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Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 2452
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 13.07.05, 06:51    Titel: Antworten mit Zitat

in diesem zusammenhang mal ein paar zahlen:

http://www.rentenpilot.com/netbuilder/templates/tpl02.php?ide=ad2001-08-16-0701

demnach wird bei max. 8,7 % aller leistungsfällle geklagt- und dies nur bei der "schlechtesten" gesellschaft. nehmen wir noch schätzungsweise 3% dazu, die von einer klage absehen, dann heisst das im ergebnis, dass gute 90% alle bu-fälle durch die versicherungen offensichtlich ohne grössere probleme bezahlt werden...
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fagus
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Anmeldungsdatum: 06.01.2005
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 13.07.05, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Sie die Statistik hochrechnen, sollten sich alle mal überlegen was das in absoluten Zahlen bedeutet. Weiterhin werden die Menschen nicht erfasst, die sich den Weg über die Zivilgerichte nicht leisten können und einfach aufgeben..
Ich will doch nicht hoffen, dass Sie die Tatsache dass nur 90% aller Fälle ohne Probleme über die Bühne gehen als positiv betrachten? Das wäre ja wirklich ein Witz.
Ich bin wirklich gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis auch der letzte Versicherungsfuzzy wenigstens begriffen hat, dass es dabei um Menschen geht und nicht nur um Zahlen und niemals, absolut niemals so etwas wie Vertragssicherheit besteht. Egai ob gut oder schlecht beraten. Aber da besteht halt ein Interessenkonflikt.
Es gibt nicht nur Versicherungsbetrüger und Leute mit einer Erwartungsneurose als Versicherungsnehmer, das sind Einzelfälle.
Die systematische Verarsche seitens der Versicherungen nicht.

fagus
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talla
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 2452
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 13.07.05, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

zum glück bin kein versicherungsfuzzy in diesem sinne Winken

ich sagte ja: bei der schlechtesten versicherung...bei der besten ist die klagequote unter 1%...

ok, ich kenne es nicht aus dem bereich der BU, aber in anderen (sach-)sparten geht der versicherungsbetrug (falsche angaben, vorsätzliche vorvertragliche anzeigepflichtverletzungen etc.) in bereiche von 50% und mehr. tatsächlicher nachgewiesener betrug, nicht "tricks der versicherungen" oder was am stammtisch so erzählt wird...
und daher wage ich es zu bezweifeln, dass die "Versicherungsbetrüger und Leute mit einer Erwartungsneurose " in der bu auch nur absolute ausnahmen und einzelfälle sind.

natürlich mag es auch fehlentscheidungen geben, das stell ich gar nicht in abrede. aber "einzelfälle" in denen eine bu-leistung nicht erbracht wird, als volle absicht in allen versicherungsfällen den versicherern unterzuschieben, ist schlichtweg falsch.

edit: natürlich geht es nicht nur um zahlen, sondern um menschen. aber das tut es bei justizirrtümern genauso...ich wünsche es niemanden in eine solche situation -ob mit oder ohne bu-versicherung- zu kommen, aber trotz allem muss man auf dem teppich bleiben...
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fagus
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Anmeldungsdatum: 06.01.2005
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 13.07.05, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, aber ohne ein wenig Polemik geht es hier leider nicht. Vor allem wenn man berücksichtigt dass die Leute die von Abschlüssen leben immer von einem Promillebereich reden.
Rechnet man die Fallstatistik über die erfassten Gesellschaften hoch gibt das aber pro 100.000 Fälle auch 100.000 Zivilprozesse.
Das lässt sich so nicht mehr hinnehmen. Und im übrigen sind die schmutzigen Strategien zur Leistungsablehnung in der Zwischenzeit allgemein bekannt.
Nur die leute die von Versicherungen leben, wollen seltsamerweise davon nichts wissen. Ob die gut oder schlecht beraten ist darüber hinaus völlig irrelevant, Vetragssicherheit existiert nicht.

gruss- fagus
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Thom
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Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 288

BeitragVerfasst am: 13.07.05, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Fagus ich gestehe:
ICH VERKAUFE nur Versicherungen weil ich meine Kunden über den Tisch ziehen will.
Ich weiß das die generell nicht leisten. Genau deshalb freue ich mich auf jeden Abschluss sabbernd. Gerade Bu Versicherungen empfehle ich weil ich daran Millionen verdiene.
Break- das war natürlich nicht meine Meinung.
Die Berater die BU VERMITTELN SIND GERADE NICHT DIE DIE AUF PROVISIONEN UND COURTAGEN SCHAUEN. Da die Beiträge relativ gering sind verdient man da nicht soviel wie an anderen Verträgen. Aber das nur mal so. Ich bin bekanntermaßen Makler und muss damit rechnen, das mein Kunde mich verklagt, wenn er keine BU hat oder diese nicht zahlt. Was würdest Du machen, Fagus?
Auf eine Antwort freut sich Thom
"ich weiß, du würdest niiiiiiii Makler werden"
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fagus
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Anmeldungsdatum: 06.01.2005
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 14.07.05, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe schon, dass ihnen die Fakten als Vermittler von Versicherungen nicht gefallen. Es fällt sicher nicht leicht, einem Kunden zu sagen, dass man bei bester Beratung und sicherer Angabe aller aber auch wirklich aller Vorerkrankungen bei Leistungsantrag trotzdem auf den Rechtsweg gezwungen werden kann. Also dem Kunden klarmachen, er soll jetzt am besten bei ihnen eine Rechtsschutzversicherung abschliessen (so keine vorhanden) und wegen der BU dann in 3 Monaten wiederkommen? Würde mich interessieren, ob sie das so machen.
Ich rede hier nur von den Ablehnungsstrategien der Versicherer über das Mittel der vorvertraglichen Anzeigepflichtsverletzung bzw. arglistiger Täuschung die ja immer geht und aus diesem Grund auch gern benutzt wird. Dass die Anerkennung der Berufsunfähigkeit ein Thema ist, dass der Versicherte selbst oft nicht bewerten kann und ein Gutachterkrieg losgeht st dabei ein anderes Kapitel.
Ich habe es einfach satt, dass seitens Versicherungsvertreibern immer wieder behauptet wird, der Kunde wäre selber Schuld. Der nächste Unfug ist, zu behaupten beim Makler hätte ich Sicherheit. Wenn die Versicherung anficht, ist es Scheissegal bei wem die Versicherung abgeschlossen wurde. In den meisten Fällen sind bei Leistungsantrag so viele Jahre vergangen, dass der Versicherungsnehmer wenn er den Vermittler aus irgend welchen Gründen als Zeugen braucht, diesen schlichtweg nicht mehr auffindet.
Zurück zur Statistik sollte man sich vielleicht mal die Zahlen vor Augen führen. Dass beim besten Versicherer was die Prozessquote angeht der Wert bei 0,3% und beim schlechtesten bei über 8% liegt sagt doch alles. Statistisch gesehen ist das völlig unmöglich wenn man abhebt auf pot. Versicherungsbetrüger oder schlechte Beratung.
Und noch mal ganz deutlich zum Schluss. Ich habe keinen Grund daran zu zweifeln, dass es in dieser Branche Leute gibt die ihren Kunden bei der Beratung das bestmöglichste Produkt zu vermitteln in der Lage sind.
Nichsdestotrotz kann aber jeder Vertrag bei Leistungsantrag angefochten werden. Der Versicherer muss nur wollen.

gruss - fagus
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Thom
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Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 288

BeitragVerfasst am: 14.07.05, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Haaallo Faguss,
ich rede von meiner Haftung als Makler, verstanden. Sicher nicht, das wird natürlich generell verdrängt oder du hast davon wie zu vermuten keine Ahnung. Ich rede gerne über Haftung mit Dir wenn Du willst.
Versicherungsvertreiber und Versicherungsfuzzys klingt jedoch nicht so, als ob du nur die eigentlichen Gesellschaften angreifen willst wie du zur Beschwichtigung schreibst. Das gehört hier nicht her. Konkrete Fallbeispiele kann man besprechen, aber pauschale Schelte mit Unfug vermischt nicht. Ich bin nicht hier um mich von Dir beschimpfen zu lassen. Zu schreiben, die Feurwehr ist sche..., die löscht nicht alle Brände, ist denkbar einfach. Beschreibe dann bitte auch den Brand.

Mich würde mal interessieren was die zwei, drei anderen die das hier lesen so darüber denken.
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Thom
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Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 288

BeitragVerfasst am: 14.07.05, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="fagus"]Ich verstehe schon, dass ihnen die Fakten als Vermittler von Versicherungen nicht gefallen.

Ach so, welche Fakten denn eigentlich?
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talla
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Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 2452
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 15.07.05, 06:31    Titel: Antworten mit Zitat

die "stammtischfakten" Winken

ich kann durchaus verestehen, dass einem als betroffenen die fakten nicht gefallen...
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ihuehn
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Anmeldungsdatum: 17.03.2005
Beiträge: 558
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 15.07.05, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Och, da reihe ich mich doch gern zu den zwei, drei Personen ein, die das hier lesen Winken Jetzt kommt wieder die Versicherungsfuzzytante (oder wie auch immer), die auch ihren Senf dazu geben muss, ich weiß Smilie

Anm. an fagus: Da scheinen sich die Versicherer doch zu unterscheiden. "Meine" Gesellschaft bietet den Kunden während der Leistungsprüfung eine zinslose Stundung ihrer Beiträge an, damit sowas nicht passiert (Ruin wg. Versicherungsbeiträgen).

Stammtischparolen mag ich persönlich auch nicht- ich kann fagus aber verstehen, da er persönlich von der Sache betroffen ist. Trotzdem sage ich auch nicht, dass alle Männer sch... sind, nur weil mich mal einer schlecht behandelt hat... Mit den Augen rollen
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Bitte berücksichtigen Sie, dass meine Meinung beruflich beeinflusst ist Winken
WM- ich war dabei!!
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fagus
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Anmeldungsdatum: 06.01.2005
Beiträge: 105

BeitragVerfasst am: 15.07.05, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Das was hier von Vermittlern zum Thema Vertragssicherheit, und nur darum geht es, meist erzählt wird sind schlichtweg Lügen. Es als Stammtischparolen abzutun ist impertinent und darüber hinaus noch mehr als arrogant. Viele der Reaktionen und Aussagen sprechen für sich....Kritikfähigkeit mit wenigen Ausnahmen in vielen Fällen gleich Null. Solchen Menschen sollte schlecht werden wenn sie sich im Spiegel sehen.
Es widerspricht weiterhin allem Wissen von Verbraucherberatungen, gerichtlich zugelassenen Versicherungsberaten und Rechtsanwälten die mit der Problematik zu tun haben.
Es ist zu nur zu hoffen dass viele Leute über solche postings in diesem und vielen anderen Foren sich selbst ein Bild machen und auf solche verlogenen Aussagen zur Problematik Vetragssicherheit nicht hereinfallen.

Gruss - fagus
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Thom
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Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 288

BeitragVerfasst am: 19.07.05, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Und wie ist, nach all den Beschimpfungen, denn nun Ihre Frage?
Also ich habe, trotz aller Frustration, irgendwie keine Lust mehr mich beschimpfen zu lassen. Da klinke ich mich, wie immer, aus.
Ich habe das mal vor einigen Monaten angefangen um Leuten zu helfen. Solche "Mitstreiter" wie Fagus lassen mir aber die Zeit zu lang werden.
Da kriegt man an manchen Abenden die Schnauze voll.
Fagus, unterhalten sie sich doch in Zukunft mit sich selber oder mitwehm sie auch wollen. Von mir kommt jedenfalls nichts mehr.
Thom
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ihuehn
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Anmeldungsdatum: 17.03.2005
Beiträge: 558
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 20.07.05, 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

Habe ich was zum Thema Vertragssicherheit gesagt...??

@fagus: Stammtischparolen soll heißen, dass man mit Beschimpfungen um sich wirft und auf Argumente/Meinungen anderer nicht eingeht... Und so ist es doch auch, oder wollen Sie mir widersprechen?
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