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Folgendes Problem:
Ein Freund von mir war vor ein paar Monate in Rom. Sein Auto würde dort entwendet(es handelt sich um eine ca. 4000€ wert). Anzeige bei Italienische Behörde, Anruf bei Versicherung, Ruckweg Kosten erstatten, also alles lief normal. Ein Problem war noch: in letztes Hauptuntersuchung war Km- Stand ca. 220tsd, was aber nicht stimmte, und auch bei vertrag Abschluss hat er auch erwähnt, nur die Dame wollte die tatsächliche Km- Leistung wiesen. So viel ich weiß hatte Probleme mit Elektronik am Bord, war aber nicht im Werkstat und dass reparieren zu lassen. Es handelt sich um eine Differenz von ca. 50tsd km. Sein Problem (oder auch nicht) ist dass er überall (spricht: anzeige bei Italienische Behörde, Versicherung, anzeige bei Deutsche Behörde) seine WAHRE km Leistung angegeben hat. Der TÜV bericht war im Auto, also auch weg. Hat bei DEKRA neu angefördert, bzw. Duplikat welche auch an Versicherung gefaxt hat, und dann auch per post gesendet hat. Nach ca. 4 Wochen, schrieb die Versicherung zurück dass noch nichts angekommen ist (nur de Fax). Mein Kumpel rief noch mal bei DEKRA und förderte noch ein Duplikat, aber der soll direkt zu Versicherung gesendet werden. Ist auch passiert.
Jetzt kommen die Überraschungen:
1. Die Versicherung zahlt gar nix! Wegen falsche km angaben (die 50tsd Differenz)
2. Der hat noch eine Einladung bekommen, und war auch zu Polizei gegangen. Strafanzeige! Wegen „Manipulationen von Km- Stand“
Also zu 1.
Der hat von Anfang an gesagt dass die Km- Zahl auf die Tacho nicht Stimmt, aber die Tante von Versicherung Büro wollte wirklich nur die „Tatsäschliche Km Leistung“ wiesen.
FRAGE: Wie kann er dass beweisen?
Zu 2.
In dem Fax was er gesendet hat sind komische zahlen entstanden: Km Leistung war 172tsd (nicht die was in dem zweite angeforderte Duplikat, also 220tsd). Er hat auch erste original Duplikat versendet, der auch nie zum Versicherung kam. In den zweiten steht aber 220tsd.
Der liebe Hauptkommissar hat ihm aufgefördert alles zu gestehen. Was soll er gestehen????
Die beschuldigen ihn wegen betrug zum Nachteil der Versicherungen bzw. „Manipulation von Km zahlen“.
FRAGE: Falls er so Pech hat und kann überhaupt nix beweisen, auf was soll er sich bereit machen? Ich meine welche strafen könnten auf ihn zu kommen?
Ich warte und Danke euch für schnellen Antworten.
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