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Einen abgerichteten Polizeihund auf einen Menschen anzusetzen, in einer Situation, die dies (laut Beschreibung) nicht erfordert. Hier sprechen wir nicht von einem Fehlverhalten, sondern von einer auch für den Polizisten strafbarer Handlung.
Richtig, hier werden Meinungen geäußert, aber doch nicht Sherlock Holmes gespielt. Ich gehe zunächst von der Wahrheit des Postings aus. Wenn sich manche auf die AGBs des Forums berufen, es wären rein hypothetische Fragen, dann behandeln sie diese doch auch als jene. Oder sollten sich doch Unwahrheiten in hypothetischen Fragen verstecken?
@Klein-Fritzchen
Sie sollten nicht versuchen die momentane Diskussion im Niveau zu reduzieren, das ist unproduktiv und gar erschwerlich.
Und daher weigere ich mich einfach, mich zu unklaren, manipulativen und v.a. unvollständigen Darstellungen zu äußern, die mancher Verfasser aus seiner eigenen verqueren Welt heraus hier schreibt.
Und dazu stehe ich nach wie vor. Es ist einfach eine Erfahrung, aus der man hier lernt. Wenn ich mich zu etwas ohne Nachfrage umfassend äußere, geht dabei schon mal viel Zeit drauf. Wenn dann im weiteren Thread rauskommt, dass die ganze Geschichte ja doch ganz anders lief und die Polizei wie in den meisten Fällen innerhalb der zulässigen Grenzen blieb, ist das sehr ärgerlich und man fühlt sich auf den Arm genommen.
Deshalb bewahre ich mir eine gesunde Skepsis bei Anfragen, die typischerweise subjektiv sehr eingefärbt sind. Wäre es denn nicht gerade juristisch sehr unsauber, eine wahre Begebenheit, die vom Betroffenen so dargestellt wird, einfach als objektive Sachverhaltsschilderung hinzunehmen?
Ich möchte mich nun doch noch mal zu Wort melden, obwohl mir fast nichts einfällt was ich zu diesem Verlauf noch schreiben soll. Wie sooft drauf hingewiesen, sollte man in diesem Forum keine Rechtberatung erwarten. Niemand hat hier vor, einem Polizisten eine Straftat nachzuweisen oder Ähnliches. Dann wäre man hier eh falsch am Platz.
Es ging einfach nur um eine einfache Meinung zu der erzählten Geschichte, ob diese nun wahr ist oder auch nicht, ob sie etwas anders verlaufen ist oder auch nicht tut hier doch wohl rein gar nichts zur Sache. Was hier die ganze Zeit passiert, sind Unterstellungen zu dem Thema "was wäre gewesen wenn oder, was ist, wenn der Erzähler lügt?" Ich weise nochmal darauf hin, darum geht´s doch gar nicht!!! Oder versteh ich einfach den Sinn eines Forums nicht?
Oder versteh ich einfach den Sinn eines Forums nicht?
Hallo Inessa,
das aus meines Sicht amüsante an Ihrem Thread: Meines Erachtens sehen Sie den Sinn des Forums schon sehr richtig und sachgerecht.
Die Reaktionen dürften eher zwei anderen Gründen zuzuschreiben sein:
(1) Ihrem Thread gingen hier schon seeehr viele voraus, die den Sinn eben nicht verstanden haben.
(2) Hier im Forum finden sich sehr viele juristisch erfahrene Teilnehmer. Diese haben mit derartigen Fällen sehr viel Erfahrung. Und es ist leider ein ganz typisches Verhaltensmuster unter Problemkandidaten, sich nach dem Eingreifen von Polizisten mit einer Lügenversion zum Märtyrer zu machen. _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
Ich denke auch, dass die gute Inessa hier etwas unverschuldet zwischen die Fronten geraten ist. Es geht ja eigentlich gar nicht mehr um die Ausgangsfrage. War nur ein Anlass, dass angesprochene Problem der Querulaten zu diskutieren.
Diesen einen Sinn des Forums gibt es jedoch m.E. auch nicht. Eine Diskussion verläuft nach keinen festen Regeln. Sobald jemand eine den Forumsregeln entsprechende Frage gestellt hat, ist der Fortlauf nicht festgeschrieben. Kann sein, dass jemand eine juristische Lösung präsentiert. Kann aber auch sein, dass jemand nachfragt, kritisiert, anzweifelt oder sich lustig macht. So what? Das ist für mich alles ok, solang man niemanden beleidigt oder grundlos Quatsch schreibt.
Dies verstehen nur leider manche Neuankömmlinge hier nicht, fühlen sich angemacht und fangen an zu pöbeln... (Meine nicht Inessa)
Motto für Fragensteller kann nur sein: "Erwarten se nix...."
Er hält die Hände schon und bleibt stehen, die Polizisten gehen auf den Mann zu, der Schäferhund ist dabei. Der Mann sagt, sie solllen den Schäferhund wegnehmen, weil er Angst hat. Er wehrt sich auch nicht, die Polizisten lassen aber den Hund trotzdem auf ihn los.
Wenn jemand mit erhobenen Händen stehen bleibt und so der polizei die Möglichkeit gibt z.B. die Personalien festzustellen, dann ist es meiner Meinung nach ein starkes Stück, wenn die Beamten dann den Hund aud denjenigen hetzen.
Überall sind Menschen am Werk, Polizisten schlagen genauso ihre Frauen, wie Banker oder Handwerker. Polizisten dealen genauso, wie Jugendliche mit Drogen, es gibt überall solche und solche und davon auch immer mehr.
Er hält die Hände schon und bleibt stehen, die Polizisten gehen auf den Mann zu, der Schäferhund ist dabei. Der Mann sagt, sie solllen den Schäferhund wegnehmen, weil er Angst hat. Er wehrt sich auch nicht, die Polizisten lassen aber den Hund trotzdem auf ihn los.
Wenn jemand mit erhobenen Händen stehen bleibt und so der polizei die Möglichkeit gibt z.B. die Personalien festzustellen, dann ist es meiner Meinung nach ein starkes Stück, wenn die Beamten dann den Hund aud denjenigen hetzen.
Hallo? Wer behauptet denn etwas anderes? Darum geht es doch gar nicht.
Die Geschichte geht ja so weiter:
Zitat:
Der Mann läuft los in eine Wiese, der Hund hinterher und beißt sich fest.
Was ist aber, wenn man diese Geschichte nur um wenige Sekunden umändert, bei Beibehaltung der exakt selben Worte?
Etwa:
Er hält die Hände schon und bleibt stehen, die Polizisten gehen auf den Mann zu, der Schäferhund ist dabei. Der Mann sagt, sie solllen den Schäferhund wegnehmen, weil er Angst hat. Er wehrt sich auch nicht, der Mann läuft los in eine Wiese, die Polizisten lassen aber den Hund trotzdem auf ihn los der Hund hinterher und beißt sich fest
Sehen Sie was ich meine? Es wird doch erlaubt sein, zu fragen, ob es nicht vielleicht auch so herum gelaufen ist. Zumindest würde diese Version plausibler klingen. Aber wie gesagt, es wäre nur eine Nachfrage. Deshalb muss sich niemand angegriffen fühlen.
@Inessa: ich gebe dir voll und ganz recht! Bei einem fiktiven Fall kann man natürlich nicht sagen, so hat sich das nicht abgespielt.
Aber wie bereits vorher gesagt. Es gab schon viele solcher Posts von wegen Polizei is schlecht...
Es kommt nunmal auch auf die Fragestellung an.
Wenn du z.B. schreibst : ein Polizist kommt an einer Kneipe vorbei, zieht die Pistole und erschiest 3 Gäste. Person A der im Nachbarhaus wohnt hört die Schüsse und gugt aus dem Fenster, er findet das nicht ok und möchte den Polizisten anzeigen.
fiktver Fall
Frage: warum wurden die 3 erschossen? Vll haben sie den Polizisten angegegriffen?
Solche Infos brauch man eben auch um so einen Fall zu besprechen.
Und genau so ist es z.B. auch mit dem Polizeihund. _________________ Das Leben ist eine ewiger Kreislauf von Enttäuschungen und Niederlagen, bis man sich nur noch wünscht Flanders wäre tot.
(2) Hier im Forum finden sich sehr viele juristisch erfahrene Teilnehmer. Diese haben mit derartigen Fällen sehr viel Erfahrung. Und es ist leider ein ganz typisches Verhaltensmuster unter Problemkandidaten, sich nach dem Eingreifen von Polizisten mit einer Lügenversion zum Märtyrer zu machen.
Problemkandidaten? Man kann noch soviel Erfahrung haben, aber wie kann man sich eine Meinung über Menschen bilden, die man nie persönlich kennengelernt hat?
Das ist doch ganau das, worauf ich hinaus wollte, es geht um eine Stellungnahme zu einer Geschichte, nicht um die Analyse des Geisteszustandes von den Personen die sich hier beteiligen!
mastercut hat folgendes geschrieben::
Es geht ja eigentlich gar nicht mehr um die Ausgangsfrage. War nur ein Anlass, dass angesprochene Problem der Querulaten zu diskutieren.
(2) Hier im Forum finden sich sehr viele juristisch erfahrene Teilnehmer. Diese haben mit derartigen Fällen sehr viel Erfahrung. Und es ist leider ein ganz typisches Verhaltensmuster unter Problemkandidaten, sich nach dem Eingreifen von Polizisten mit einer Lügenversion zum Märtyrer zu machen.
Problemkanditaten? Man kann noch soviel Erfahrung haben, aber wie kann man sich eine Meinung über Menschen bilden, die man nie persönlich kennengelernt hat?
Der geschriebene Text sagt oft bei weitem genug. Genau die von Ihnen kritisierten Nachfragen geben oft Gewissheit.
Und ja - ich bin mir tatsächlich zu schade, mich manipulieren zu lassen von derartigen Problemkandidaten. _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
Der geschriebene Text sagt oft bei weitem genug. Genau die von Ihnen kritisierten Nachfragen geben oft Gewissheit.
Und ja - ich bin mir tatsächlich zu schade, mich manipulieren zu lassen von derartigen Problemkandidaten.
Ich kann Nachfragen gerne beantworten, aber keine "Was wäre wenn"-Fragen.
Über Details hätte ich gerne Auskunft gegeben.
Was soll ich darauf antworten, wenn jemand fragt: Bsp. Könnte es nicht sein, dass die Gegenseite...?
Herje, keine Ahnung! Für mich war es nun mal so!
Das mit der Manipulation ist aber wohl Ihr ganz persönliches Problem. Jeder kann frei entscheiden was er glaubt, oder auch nicht glaubt.
Sie müssen ja einfach nicht drauf antworten, wenn Sie sich dann manipuliert fühlen.
Der geschriebene Text sagt oft bei weitem genug. Genau die von Ihnen kritisierten Nachfragen geben oft Gewissheit.
entscheiden was er glaubt, oder auch nicht glaubt.
Sie müssen ja einfach nicht drauf antworten, wenn Sie sich dann manipuliert fühlen.
Das ist nun wiederum völliger Unsinn.
1. Die Antwortenden haben auch nur zum Ausdruck gebracht, was sie glauben und Sie selbst fanden dies offensichtlich Grund genug für Protest. Weshalb wohl, wenn Ihr Argument gültig sein sollte?
2. Die magischen Grenzen ist nicht das Glauben, sondern das Äußern und das Betätigen dessen, was man glaubt. Und ob Sie es anerkennen oder nicht, schon das Äußern hat eine Wirkung auf Dritte und somit die Gesellschaft. _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
1. Die Antwortenden haben auch nur zum Ausdruck gebracht, was sie glauben und Sie selbst fanden dies offensichtlich Grund genug für Protest. Weshalb wohl, wenn Ihr Argument gültig sein sollte?
Das kann ich jetzt auch wieder nicht nachvollziehen, was daran jetzt nun wieder Unsinn sein soll?! Weshalb Protest? Das erklärt sich wohl von selbst, habe schon oft darauf hingewiesen, was mir hier nicht passt!
Hier wird die ganze Zeit über die Frage der Wahrheit diskutiert und damit der Sinn dieses Forums verpasst. Die Frage die Inessa hier anbrachte wurde bis jetzt nicht einmal beantwortet. Da es sich um unbestimmte Fragen handelt, muss die Wahrhaftigkeit des Fragestellers vorausgesetzt werden. Es sollte hier nicht unser Begehr sein, den Fragesteller als mutmaßlichen Lügner, oder Interessensverdreher zu enttarnen, da es sich in hypothetischen Fragen wohl kaum lügen lässt.
Hier wird die ganze Zeit über die Frage der Wahrheit diskutiert und damit der Sinn dieses Forums verpasst. Die Frage die Inessa hier anbrachte wurde bis jetzt nicht einmal beantwortet. Da es sich um unbestimmte Fragen handelt, muss die Wahrhaftigkeit des Fragestellers vorausgesetzt werden. Es sollte hier nicht unser Begehr sein, den Fragesteller als mutmaßlichen Lügner, oder Interessensverdreher zu enttarnen, da es sich in hypothetischen Fragen wohl kaum lügen lässt.
Wer legt denn bitte den Sinn des Forums fest? Wer sagt, was wessen "Begehr" sein darf? Sie etwa? Sie dürfen gerne entsprechend Ihrer Begehr und Ihrer Sinn-Vorstellung antworten. Aber wieso sollten andere Teilnehmer Ihre Ansichten teilen?
Im Übrigen ist es eine der wichtigsten juristischen Aufgaben im Anwaltsleben, den vom Mandanten dargestellten Sachverhalt zu hinterfragen und die wahren Begebenheiten zu erforschen. Wieso sollte das hier anders laufen und einem imaginären Forums-Sinn widersprechen? Es sind ja eben nicht alle Fragen, sachverhaltsmäßig wie im Studium dargestellt. Es gibt da sehr oft Lücken und Widersprüchlichkeiten. Und diese werden eben hinterfragt. Das ist nicht nur SINNvoll, sondern m.E. unbedingt notwendig.
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