Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Üblicherweise zahlt der Mieter seine Stromrechnung außerhalb der Miete/Nebenkosten direkt an den Stromversorger, dürfte also in den vom Vermieter genannten Gesamtkosten nicht enthalten sein, sondern zusätzlich anfallen.
In der Tat sollte auch die Frage geklärt werden, ob es sich bei dem Nachtspeicherofen noch um eine alte Asbestschleuder handelt, soll nicht das gesündeste sein.
aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Betrieb eines Nachtspeicherofens die teuerste Methode des Beheizens darstellt.
Wir wurden seinerzeit seitens des Vermieters nicht auf diese zusätzlichen hohen Kosten hingewiesen und und zahlten die gewohnten monatlichen Abschläge. Daher traf uns fast der Schlag, als wir die Jahresabrechnung des Stromversorgers erhielten und ein Betrag in fast der gleichen Höhe wie die bereits geleisteten Abschläge nachzuzahlen war!!. Aufgrund dieser hohen Kosten kündigten wir die Wohnung nach 1,5 Jahren.
Seither kommt für uns eine Wohnung mit Nachtspeicherbeheizung nicht mehr in Frage.
Ich habe "semi-persönliche" Erfahrungen mit Nachtspeicherheizungen. (Meine Eltern bewohnten früher eine Wohnung mit dieser Heizungsart)
Es ist zu bedenken, dass Nachtspeicheröfen - so wie ich sie kenne - nie so flexibel sind wie eine "normale" Heizung".
Sollte es unerwartet, sozusagen "über Nacht" kalt werden und Sie gerne am nächsten Tag etwas heizen möchten, werden Sie sich wundern, wenn die Nachtspeicheröfen vorher nicht "geladen" wurden.
Es ist auch zu beachten, dass bei ganztägigem Betrieb (vielleicht im Kinderzimmer?) so ein Ofen, je nach KW-Leistung am abend einfach "leer" ist. Kontrollieren sie daher, wieviel KW die einzelnen Nachtspeicheröfen in den einzelnen Zimmern haben.
Für Leute, die sich in der kalten Jahreszeit sehr oft, vielleicht sogar ganztägig in ihrer so beheizten Wohnung aufhalten, sind Nachtspeicherheizungen meiner Erfahrung nach nicht besonders empfehlenswert, unabhängig von den Kosten. In erster Linie hätte man es sicherlich gerne dann warm in seiner Wohnung, wenn einem danach ist und nicht wenn der Heizung danach ist
Es kann aber gut sein, dass sich moderne Nachtspeichersysteme da heute anders verhalten. Meine Erfahrungen damit liegen mehr als 15 Jahre zurück.
ist sehr teuer. zahle für 54m 300 € kalt und 69 € nebenkosten dazu kommt aber noch das ich dieses jahr 99 € pro monat an die stadtwerke zahle. ich bewohne eine dachgeshcosswohnung und ziehe in einem monat aus. die nachtspeicherheizung ist auch ein grund des auszuges im winter ist das nicht zuemphfehlen da man nicht weis wie das wetter wird, mal ist es zu kalt in der wohnung mal zu heiss ich finde diese erfindung für nicht gelungen. also wenn eine andere wohnung dann eine andere.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.