Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Verfasst am: 01.08.05, 16:50 Titel: Mehr als ein Girokonto
Hallo,
wenn ich richtig nachgesehen habe, wurde meine Frage noch nicht beantwortet, wenn doch, bitte ich vorsorglich um Entschuldigung und den Link auf die Antwort.
Meine Frage lautet, ob es möglich ist, wenn man ein Girokonto neu eröffnen möchte, daß man sein bereits bestehendes Girokonto behält und auch weiterführt oder darf man grundsätzlich in Deutschland nur ein Girokonto haben, so daß man das bestehende Konto auflösen müßte?
Danke für die Antworten.
Kosten sind ja verhandelbar, aber wie ist es eigentlich mit dem Willen der Banken (wenn die Banken mitspielen): welche Informationen dürfen Banken eigentlich legal über meine existierenden (Giro-)Konten erhalten und wie fließen diese dann in deren Entscheidung über einen Kontoeröffnungsantrag ein. Darf die Schufa auch Kontostände übermitteln?
Welche Informationen liefern die Banken von sich aus an die Schufa?
Bernd
Von der Schufa wird erstmal nur die Existenz anderer Girokonten weitergemeldet. Zusätzlich natürlich dann auch negative Merkmale (z.B. EV, Insolvenz, ....)
Beim Eröffnen eines Girokontos muss man ja meistens angeben wie hoch das monatliche Einkommen ist. Was ist aber, wenn dieses einkommen auf ein anderes Girokonto überweisen wird, und nicht auf das neu eröffnete Girokonto?
Ich nehme an, man kann diesen Betrag im neuen Girokonto trotzdem eintragen obwohl das Geld dort hin nicht überweisen wird. Oder kann die Bank einem das Konto dann kündigen?
Ich nehme an, man kann diesen Betrag im neuen Girokonto trotzdem eintragen obwohl das Geld dort hin nicht überweisen wird. Oder kann die Bank einem das Konto dann kündigen?
bkausbk
Für das Konto ist diese Angabe egal. Nur wenn man einen Dispo haben will, zählt typischerweise nicht die Angabe des monatlichen Einkommens sondern der tatsächliche Eingang. Und wenn der wegbleibt, kündigt die Bank in der Regel den Dispo.
Auch gibt es Banken die günstige Kontoführungsgebühren ("Das kostenlose Gehaltskonto") von Geldeingängen abhängig machen. Dort würden dann Kontoführungsgebühren anfallen, wenn das Geld nicht regelmäßig kommt.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.