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wer kann hier einen Tipp geben, wie man mit einer Versicherung in folgender Situation umgehen soll.
Ein Bekannter hatte im Vorjahr einen Hagelschaden an seinem, nun 2 Jahre alten Wagen. Liess sich nach Schätzugutachten unter Abzug der MwSt Schaden Schaden auszahlen (da er privat und billiger als Vergütung reparieren konnte). Auszahlung und Reparatur gingen problemlos vonstatten. Heuer hat es seinen Wagen nocheinmal mit Hagel ereilt. Versicherung hat Gutachter geschickt. Soweit alles ok. Neuer Hagelschaden nicht so schwer wie letztes Jahr, daher weniger beschädigte Teile. Nun schreibt ihn Versicherung an, er möchte doch zum Nachweis seiner durchgeführten Reparatur des Vorjahres eine Bestätigung/Rechnung beibringen. Hat darauf zurückgeantwortet, dass dies nicht möglich sei, da ja privat repariert wurde, deshalb auch MwSt-Abzug akzeptiert. Hat Versicherung aber darauf hingewiesen, dass es doch Beweis genug sein müßte, daß repariert wurde, da neues Schadensbild geringer ausfiel als vorjähriges. Seither verschleppt die Versicherung unter Vorgabe nochmals beide Gutachten nochmals anzufordern die Regulierung. Schaden liegt nunmehr als 2 Monate zurück. Bekannter stellt sich nun nur vor, er hätte womöglich heuer etwa gleiches Schadensbild gehabt wie Vorjahr, wäre dann ganz schön in Beweisnot und womöglich im Verdacht gleichen Schaden nochmals abzurechnen geraten, obwohl neuer Hagelschaden nachweisbar (Wetterwarte, etc.) zutraf.
Wie soll er nun mit seiner Versicherung umgehen, damit Regulierung endlich erfolgt?
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