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Verfasst am: 27.08.05, 13:58 Titel: Standart erhalten, nicht modernisieren.
Hallo,
wenn eine Mietwohnung bezogen wird und die Badewanne so rauh ist wie ein Reibeisen oder Filzteppich und vielleicht schon 30 Jahre oder älter ist, wie kann man da vorgehen, den VM zu einer Verbesserung heranzuziehen.
Dicht ist sie ja noch, bloß baden wurde 1 mal versucht doch wegen der extremen Rauheit unangenehm. Während dem Duschen kann man sich die Hornhaut von den Füßen reiben. Auch eine Badewanneneinlage funktionierte nicht weil sich die Noppen an der rauhen Oberfläche nicht festsaugten und die Einlage rumschwamm.
Beim putzen gehen die Schwämme kaputt und es ist eigentlich nur möglich mit Essig über Nacht einweichen lassen und dann mit einer harten Bürste kratzen. Und dann wird sie auch nicht so sauber wie wenn sie glatt ist.
Wenn eine Badewanne mitvermietet wurde müsste sie doch auch als Badewanne zu nutzen sein.
Eine neue Wanne-in Wanne würde so ca. 600 Euro kosten ohne das komplette Bad zu renovieren, die alten Kacheln sind ja noch gut.
Wäre das dann eine Renovierung/Modernisierung und würde eine Mieterhöhung rechtfertigen?, oder eine Erhaltenung des Standarts.
der Mieter sollte den VM umgehend - am Besten schriftlich wegen Nachweis - in Kenntnis setzen und um Abhilfe ersuchen.
Da durch die Wanne-in-Wanne-Lösung ein bestehender Mangel behoben werden soll, stellt dies m.E. eine Reparatur dar, deren Kosten nicht auf den Mieter umgelegt werden können.
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