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Hallo!
Die Wohnung in der der Mieter aktuell noch woht, wurde nach Insolvenz des Vorbesitzers Anfang des Jahres von einem neuen Eigentümer ersteigert. Dieser hatte dem Mieter (und anderen Mietern) zum 31.05.2005 schriftlich gekündigt. Der Mieter wohnt jedoch nach wie vor in der Wohnung und zahlt Miete. Das ist dem neuen Inhaber auch bekannt. Es gab auch regelmässigen Kontakt zwischen Vermieter und Mieter. Jetzt möchte der Mieter zum 31.10.2005 aus der Whg. ausziehen und hat den Vermieter darüber schriftlich 'informiert' (nicht gekündigt). Dieser besteht jetzt auf eine 3-monatige Kündigungsfrist, da er erst zum 01.12.2005 einen Nachmieter hat.
Wie ist die Rechtslage? Hat der Mieter nicht einen vertragslosen Zustand - und der Vermieter aufgrund der von ihm ausgesprochenen Kündigung keinen Anspruch auf eine 3-monatige Kündigungsfrist?
Doch es ist immer noch ein Mietvertrag, also 3 Monate Kündigungsfrist. Und zwar aus dem Grund das der VM der fortsetzung des Mietvertrags nicht widersprochen hat und daher der Mietvertrag weiterhin bestand hatte.
Es war/ist kein vertragsloser Zustand. Auch bei einem nicht schriftlichen Mietvertrag beträgt die Kündigungsfrist 3 Monate. _________________ Eltern haften nicht für Ihre Kinder, sondern nur für ihr EIGENES Verhalten.
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