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Wenn ein Anwalt ein Anwalt ein Mandant übernimmt,Briefe schreibt für den
Mandaten.aber ohne Unterschrift,der Mandant unterschreibt,.der Mandant den Brief an den Gegner schicken soll
_________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
Hmmm... versuchen wir mal, denn Sinngehalt dieser Frage durch Auslegung zu ermitteln.
Dann kommen wir auf drei nachvollziehbare Konstellationen:
1) Der Gegner ist nicht in Verzug, der Anwalt will ihn nicht in Verzug setzen, damit es keine Probleme mit der Kostenerstattung gibt. Er schreibt die Mahnung, lässt sie vom Mandanten, der vielleicht Schwierigkeiten hat, sich auszudrücken, verschicken, um das Mandat "offiziell" anzunehmen, wenn Verzug vorliegt... nicht ganz sauber, aber zum Vorteil des eigenen Mandanten.
2) Der Anwalt denkt, in einer persönlich angehauchten Streitsache führt ein Anwaltsschreiben zur unnötigen Eskalation und möchte zur Schlichtung seiner Mandantin ein paar versöhnliche - und verständliche - Worte in den Mund legen.
3) Die Mandantin hat kein Geld, um die Leistung zu bezahlen. Der Anwalt hat Mitleid, will aber weder nachweisbar die Gebühren unterschreiten noch eine Haftungssituation schaffen, ohne entsprechende Gegenleistung.... daher denkt der Anwalt, diese Art der Hilfe beseitigt beide Probleme....
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