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In einer Wohnung, die jemand vor kurzem bezogen hat, hört man im Schlafzimmer die Betriebsgeräusche eines Ventilators von einem Abluftschacht (Nachbargrundstück).
Es handelt sich hierbei um ein Mehrfamilienhaus, diese spezielle Wohnung liegt aber wohl am nächsten zur Lärmquelle. Im Nachbarhaus befindet sich im Erdgeschoss die Filiale eines Betriebes (zum Beispiel einer Bank), zu dieser gehört der Abluftschacht.
Eine Umverlegung der Räume kommt nicht in Frage, da alle anderen zu einer einer stark frequentierten Ampel (Innenstadt) liegen.
Selbst bei geschlossenem Fenster und Rolladen ist der Ton - zwar dumpf, dafür aber tief, durchgehend und eindringlich - zu hören.
Die Fragen:
Wie könnte jemand vorgehen die Herrschaften zu überzeugen einfach eine Zeitschaltuhr in Ihre Anlage einzubauen? Nachts arbeitet doch niemand da.
Wie ist die Rechtsituation?
Es gibt doch wahrscheinlich Grenzwerte für Lärmemissionen etc. aber letztendlich bleibt ja das subjektive empfinden.
Werte hin oder her. An einen ruhigen Schlaf ist nicht zu denken.
Jemand wäre für alle Informationen/Tipps dankbar
Geräusche aus der Nachbarwohnung können daran liegen, das die Wohnung nicht ausreichend schallisoliert ist.
Keine Frage des Schallschutzes ist es, wenn der Mieter durch übermäßigen Lärm aus der Nachbarwohnung belästigt wird.
Ständige Beeinträchtigungen der Nachtruhe berechtigen beispielsweise zu einer MM von 20 % entschieden LG Chemnitz WM 94, 68 .
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